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Herstellung erfordern. Denn schon bei einem Schwungring von 40 Tonnen = 
40000 kg Gewicht beträgt die erforderliche Länge des 4 mm starfen Drahtes 410 km, Dab) 
und die Aufwickelung nimmt 80--90 Arbeitsstunden in Anspruch. mh 
Das Aufwickeln des Drahtes selbst geschieht zwe>mäßig nach dem Zusammen- IT, 
bau der betreffenden Maschine, für welche das Schwungrad bestimmt ist. Unter Bebra 
Bremsung der Schwungradwelle sezt man dazu die Maschine in Gang und läßt den order 
Draht sich aufwickeln, welcher zuvor durch ein Richtwerk und dann durch einen Nader 
Spannungsregulator geht, der dazu bestimmt ist, den Draht bei der Aufwickelung ja der 
unter gleichmäßiger Spannung zu halten. Der Draht wird entweder kalt oder warm | 
aufgewickelt. Im leßzteren Falle läßt man vor dem Aufwickeln den Draht durch eine 
Heizvorrichtung gehen. 
Das Mannesmann'sche Schwungrad wird auch so ausgeführt, daß die 
Drahtwindungen D -- Fig. 19 und 20 -- in einem aus Blech zusammengeseßten 
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Jig. 19. Fig. 20. jo ergiel 
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Radkranz K untergebracht werden, welcher durch Rohre R gegen die Nabe N 
hin abgestüßt wird. 
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Größere Kraftmaschinen müssen durch irgend ein Hilfsmittel beim Anlassen in V ab, b« 
Bewegung geseht werden, da der Dampfdruck allein nicht immer im Stande ist, die BES 
ruhenden Massen der Maschine in Bewegung zu sezen. Zu diesem Zwecke werden Suagdreh 
jogenannte sehr bede 
Bre3]