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beiden Enden aufliegt. Er ist in seiner Mitte wesentlich höher als an seinen D
Enden, damit er sich auch dann nicht durchbiegt, wenn er wärmer geworden ist. ge
An seinen beiden Enden bei k ist jeder Rost verstärkt. In Folge dessen werden M
durch ein Aneinanderreihen von Roststäben Spalten zwischen je zwei Roststäben sta
sich bilden. Auch in der Mitte giebt man den Roststäben bei m eine Verstärkung, |
damit die heiß gewordenen Roststäbe auch seitlich sich nicht ausbiegen können. ei
Aber auch an seiner Oberkante macht man den Roststab stärker als an seiner 2
Unterkante, nicht allein deSwegen, um sein Gewicht zu verringern und den Eintritt =
der Verbrennungsluft zwischen den Spalten zu erleichtern, sondern auch, damit G'
die unverbrannten Theilchen in den Spalten sich nicht festklemmen und damit sie B-
leicht hindurchfallen können. Die erste Roststabreihe liegt mit ihren vorderen du
Köpfen Kk auf der Feuerplatte P auf, mit den hinteren auf dem Roststabträger 1.. uo
Die zweite Roststabreihe liegt mit ihren Köpfen auf den Roststabträger I, und In
1, auf. Alle Träger für die Roststäbe müssen aber so weit von einander gelagert ih
sein, daß die Roststäbe, welche sich unter dem Einfluß der Wärme ausdehnen, zn
nicht gegen einander stoßen und sich verbiegen können. Man läßt deShalb zwischen 25
den Köpfen der Roststäbe einen freien Zwischenraum. Aber auch dieses Mittel da
ist oft nicht hinreichend, um ein Krummziehen der Roststäbe zu verhindern. Füllt I<
sich nämlich der Zwischenraum zwischen den Köpfen zweier Roststabreihen mit si
Schlacken und dergleichen an, dann können die Roststäbe einen hinreichenden jiä
Widerstand gegen Ausdehnung nicht finden. da
Fig. 316 und 317 zeigen einen Roststab, welcher eine Ausdehnung der R
Roststäbe in jedem Falle gestattet. Die Köpfe der Roststäbe sind an einem Ende
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Fig. 317 b
bei k, an ihrer Auflagestelle hakenförmig ausgebildet, an dem anderen Ende k, di:
aber auf der Unterfläche abgeschrägt. Es werden die Roststäbe nun mit ihrem R
hafenförmigen Ende k, auf dem Mittelträger 1, aufgelegt, welcher mit zwei durch- 01
gehenden Rippen versehen ist, die sie mit ihren hakenförmigen Enden übergreifen. 1,
Mit ihren abgeschrägten Enden legen sich aber die Roststäbe einerseits auf der 1
Feuerplatte P, anderseits auf den Roststabträger 1, auf, deren Auflageflächen Ee
ebenfalls abgeschrägt sind. Die Roststäbe können sich sonach alle nach einer Seite en
hin frei ausdehnen, und zwar nach der Seite mit den abgeschrägten Auflageflächen.
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