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es Man giebt dem Treppenrost eine solche Neigung, daß auf dem oberen Theil
Jer desselben mehr Material sich ansammelt, als auf dem unteren. Dieser Neigungs-
er winkel wird durchschnittlich 339 angenommen. Er muß aber, je nach der Art
jen de8 Brennmaterial8, ein verschiedenex sein. Man hat deshalb, um die Neigung
des Rostes dem Brennmaterial anpassen zu können, den Treppenrost auch ver-
stellbar gemacht.
Ein dem vorbesprochenen ähnlicher Treppenrost, der in Süddeutschland als
Stufenrost bekannt ist, giebt für eine Unterfeuerung Fig. 347 bis 349 wieder.
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2 Fig. 349.
ehen Er unterscheidet sich von der gebräuchlichen Anordnung dadurch, daß die einzelnen
vird. Rostplatten unter verschiedenen Neigungswinkeln liegen, und zwar ist ihre Neigung
und so bestimmt, daß alle wagerechten Spalten von einer Stelle aus übersehen werden
können, wie die einpunktirten Linien dies andeuten. Der Neigungswinkel nimmt
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?g. 341
347