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ing unteren Ende auf einen Roststabträger a. Sie sind in ihrem oberen Theile mit
Dst feineren Schligen und Querstegen versehen, während der untere Theil der Stäbe
er glatt ist. Cs foll dadurch verhindert werden, daß unverbranntes Brennmaterial
Der im oberen Theil der Feuerung hindurchfallen kann. Die Asc<e und Schlacke
wei sammelt sich am Ende des Schrägrostes in einem gemauerten Aschenfall an.
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Theil Fig. 361.
Das Brennmaterial wird dem Rost durch einen Füllschacht e zugeführt, auf dem
rlen, häufig noch ein Fültrichter d sich aufseßt. Ueber dem Füllschacht e ist ein zweiter
kessel s<hmaler Kanal bh vorgesehen, der durch eine Klappe e mehr oder weniger ver-
nen- schließbar ist. Durch diese Oeffnung kann der Rost übersehen und, wenn die
stellt. Verbrennung eine unvollkommene ist, auch Luft zugeführt werden.
4 iÜ Weil die Feuergase gezwungen werden, ihren Weg dem abwärts gleitenden
c ik, Brennmaterial entgegen zu nehmen, wird sie auch als Gegenfeuerung bezeichnet.
dung Die Feuergase des am meisten glühenden Brennmaterials streichen dabei über das
Zuer- weniger verbrannte Brennmaterial hinweg und bringen die dort entwickelten Gase
Dur< zur Entzündung und zur Verbrennung. Derartige Feuerungen bezeichnet man
raum als Halbgasfeuerungen, weil bei ihnen eine unvollkommene Verbrennung
als stattfindet, bei welcher Rauchgase sich entwickeln, die von den Feuergasen auf dem
ihrem anderen Theile de8 Roste8 verbrannt werden.
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