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stehen, und auf dem Zapfen Hoi Die
O das Zahnrad Q, welches IERT
mit den Zahnrädern E und nach de
H in Eingriff steht. digkeit
So lange das Rad Q das W;
' bei normaler Geschwindig- D
u um keit der Maschine dieselbe beim S
6 Umfangsgeschwindigfeit er- "EM
SE hält, welche das innere D
verzahnte Rad E hat, wird dung g
der Hebel DO kein Be-
streben haben, eine Drehung
II um die Achse K zu machen.
Bei Zu- oder Abnahme 3.
. der Maschinengeschwindigkeit L
IG aber wird das Zahnrad Q bewegte
*» innerhalb des Zahnrades E zeuges
Fig. 24. eine auf- oder niederstei- von der
gende Bewegung machen, Seite 1
armen um den Hebel DO in eine schwingende des Uh
EN S Bewegung zu versezen, welche er dem Hebel schied
K1 mittheilt. Damit wird aber auch die welchen
NE NE 11 PO EEE n 8 Zugstange Z und das Stellzeug beeinflußt. sc<wind
47 7 NI Zur Begrenzung der Bewegung dienen lung b(
A "R 3 einerseits die Anschläge TT, anderseits die hb: V
SEIT TET Nasen 8 an dem Stellhebel K 1. Da die (ei hic
0 Pendellänge dieses Regulators sich leicht Silve
K verändern läßt, so kann er für verschiedene wähnt,
DE wu Geschwindigkeiten der Maschine ohne Scwie- Auf de
Zig. .. rigkeiten eingestellt werden. der M
WILD, |
lose auf
trägt, d
2, Die Hydraulischen Negulatoren. gestellt
Bei diesen Regulatoren werden die Gleichgewichtslagen eines in senkrechter Ki
Richtung beweglichen Schwimmers, der mit dem Stellzeug fest verbunden ist, verbun
abhängig gemacht von der Menge einer Jlüssigkeit, die von der Maschine in ein | En
Gefäß gefördert wird und aus einer Oeffnung desselben wieder ausfließt. Ein 2m
solcher Regulator besteht in der Hauptsache aus einer kleinen Pumpe, die von der 7
Maschine betrieben wird, welche zu reguliren ist, und welche Wasser in einen Sammel- GE vi
behälter fördert. Aus diesem Behälter fließt das Wasser durch eine Oeffnung an C IG
seinem Boden der Pumpe wieder zu. gere
Die Vorrichtung ist nun so eingestellt, daß bei normaler Geschwindigkeit der geol
Maschine das Wasser in dem Behälter bis zu einer bestimmten Höhe steigt, und daß