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nsch In Fig. 477 ist eine weitere Verbindung zwischen den beiden Schüssen FV,
ist und F, eines Flammrohres wiedergegeben. Die Enden der Flammrohre sind
hen. dabei muffenartig ausgekröpft, und
den zwar so, daß die Muffe des einen
dem Rohres F, die des anderen Fi, über-
so- greift. Die Auskröpfung beträgt
jvi- etwa 50 mm, und da die Nieten in
hen der Vertiefung liegen, so werden sie
die- weniger von der Flamme angegriffen,
Bei als bei glatten Rohren, deren Enden
1ng über einander geschoben und mit
ässe einander vernietet werden.
es Eine Verbindung mittelst |
ben einer 1-förmigen Lasche zeigt
Im- Fig. 478. Auch bei dieser Verbindung läßt man die beiden Schüsse F, und F,
ing des Flammrohres nicht unmittelbar zusammenstoßen. Der 1- förmige Eisenring L
hrt ist an der Verbindungsstelle mit den
rer Schüssen vernietet. Diese Verbin-
ist dung giebt zwar dem Flammrohre
im eine wirksame Versteifung, aber e3
besikt ein derartig zusammengescktes
ta- Flammrohr keine Nachgiebigkeit gegen
ing wechselnde Läng3ausdehnung. Die
en- Nieten dieser Verbindung sind auch
m- der Zerstörung durch die Flammen
jen ausgeseßt.
lst Wenn die einzelnen Schüsse des
in- Flammrohres zwischen ihren ' Ver- ROL
gt. bindungsstellen eine besondere Ber-
jen steifung erhalten sollen, so wendet man Versteifungen wie die in Fig. 479 bis 481
es dargestellten an. Die Versteifung Fig. 479 und 480 besteht aus einem Ling-
ces förmig gebogenen Winkelceisen 8 von 75-80 mm Schenkelbreite und 12-13 mm
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