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Re- Hauptsächlich kommt ein gewölbter Kesselboden entsprechend Fig. 483 zur An-
gen wendung, der nach der Form einer Kugeloberfläche gestaltet ist. Alle Kesselböden
afte
dem
Zer
gen
aue
ebt,
die Tig. 483.
Jer-
(bte werden an ihrem äußersten Umfange umgebördelt oder umgezogen, wie es auch
jird genannt wird, um die Verbindung mit dem Kesselmantel zu erleichtern. Die
gebräuchlichen Abmessungen für flache und gewölbte Böden mit umgezogenen
Rändern sind in der nachstehenden Tabelle des Blechwalzwerkes Sulz,
Knaudt A.-G. in Essen zusammengestellt:
für ebene Böden:
1. wenn die Platten an der einen Seite mit den Heizgasen, an der anderen Seite mit
em dem Wasser in Berührung stehen:
; SEN 5 542
bei 8 = 0,15 +4 e Pp: vder D= SIE
den 2
Der 2. wenn die Platten an der einen Seite mit den Heizgasen, an der anderen Seite mit
1. dem Dampfe in Berührung stehen, ohne daß die Platten durch Flammbleche geschükt sind:
- et 2
8,05 4 0 175 oder P = SENSE
3. wenn die Platten von den Heizgasen nicht berührt werden, 3. B. Domböden, frei-
liegende Stirnplatten u, |. w.:
I pP 5e HA184 EK
54 ==e 1. oder P = GEE
Tel 4. für nicht feuerberührte, runde Platten, flach aufgenietete oder eingeschweißte Doms-
böden u. s. w. ist: in
tter Lai „D: u SR-
82 == 0,70 bp? oder Pp 0,49 d*
mit 5. für nicht feuerberührte, gefrempte Domböden tit:
tig- DE pP EEN
hen 8, = 0,6:d V E oder P = 0,36 a?
*b Für gewölbte Böden:
:<- Wirkt der Druck im Innern der Wölbung und ist:
den 8, = Blechdicke in Centimetern,
p = größter Betriebsödru> in Kilogramm pro Quadratcentimeter,
erf r = Halbmessex des Wölbungskreises in Centimetern,
mit k = zulässige Belastung des Materiales in Kilogramm pro Quadratcentimeter und
ide zwar bis zu 400 kg pro Quadratcentimeter für Schweiß- und Flußeisen,
Den "„ „"„ 250 " "“ „' "„ Kupfer,
dann ist:
; ar 28,k
ist M oder P== =
“