-- 433 -
ohne Mannloch in diesem angebracht werden soll. Fig. 489 bis 491 zeigen einen
racht solchen Mannlochverschluß. Das Mannloch O ist auf der Innenseite an jeinem
Decfel
über
ann-
rden.
inem
ellip-
nder
nein-
tand
Der
s, m
Die EN 4 Umfange verstärkt und der Mannloch-
, die 2-05 dedel legt sich gegen diese Verstär-
mit % En ; NIE ; kung, nachdem das Dichtungsmaterial
) die 4 eingebracht ist. Mit einer ving5um-
BTA B. M laufenden Rippe sett ji der Dedel D
ech- - >) CN) | ! in das Mannloch O ein. Auch hier
R | 1 dienen zwei Befestigungsbügel B, und
oben 7 A B, zur Aufhängung des Deckels.
eine +“.e Die Rohrstuzen V am oberen Um-
Qoch 0 4,0) fange des Dampfdomes Ä sind für
eine nrg den Anschluß der Dampfableitungs-
oßer Fig. 491. rohre u. f. w. bestimmt.
Der
hält | | |
falls Die Kessel- Armatur, auch «Garnitur genannt. Zur Füllung des Kessels,
eine zu seiner Reinigung und zur Dampfentnahme, sowie zur Beobachtung des Wasser-
ulst. und Dampfzustandes im Kessel gehören eine Anzahl Vorrichtungen, welche alle
eken zusammen als Kesselarmatur bezeichnet werden. Man unterscheidet dabei zwischen
kön- grober und feiner Armatur und rechnet dabei die Feuerungsanlage des Kessels,
Ritte sowie die Verankerung desselben, die Kesselstühle und Mannlochverschlüsse zur
Ring groben Armatur. Wir. haben sonac<ß, da die grobe Armatur jc<on behandelt
worden ist, hier nur noch die feine Kesselarmatur zu besprechen, und wir wollen
kei diese in drei Klassen eintheilen:
nter 1. Abschlußorgane für das Wasser und den Dampf,
ver- 2. Vorrichtungen zur Erkennung des Wasserstandes im Kessel,
ene 3. Vorrichtungen zum Erkennen des Druckes im Kessel.
0 1. Abschluszorgane für das Wasser und den Dampf. Hierher gehören
npf- die Vorrichtungen, welche zur Speisung des Kessels mit Wasser dienen, sowie die
sen Vorrichtungen, welche eine Dampfentnahme des Kessels gestatten. Wir wissen
das aber auch, daß das Kesselwasser Verunreinigungen mit sich führt, welche sich
Bre3ölauer, Maschinenbau Il. 28