929 dem Fundament T der Hochdruc- und der Niederdruc-Dampfcylinder B, und B,
Fuß auf einer Seite der Säule, und auf der anderen sind die Speijepumpen auf-
ereU gestellt. Auf letzterer Seite lagert auch die Kurbelwelle N quer zur Ebene des
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8: Fig. 533.
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tier Balancier3 in den beiden Lagern W. Die Kolbenstangen G, und G; der Dampf-
irh cylinder sind gelenkartig dur< ein Geradführungs-Parallelogramm an einer Seite
ler des Balancier3 aufgehängt, während die Schubstangen M, M; und M;, nämlich
die für die Kurbelwelle N und die für die Pumpen an der entgegengeseßten
or: Seite, an dem Balancier angreifen. Diese Aufstellung erfordert zwar einen
u großen Raum und bedingt auch eine kleinere Anzahl von Kurbelumdrehungen
jo der Maschinen, ist aber für gewisse Zwecke, so beispiel3weise für Pumpwerke,
[au von Vortheil.
as Die Anordnung einer schrägliegenden Maschine zeigt Fig. 534. Der
ten Cylinder B ist an dem unteren Ende eines Schrägrahmens H in schräger Lage
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ei Fig. 534.
* angebracht. Die Kurbelwelle ruht in der Verlängerung der Cylinderachse an einer
T: höheren Stelle auf dem Fundamentrahmen T und die Wangen de3 Letteren tragen
cd die Gleitbahnen K für den Kreuzkopf L. Wird diese Aufstellung für Verbund-
uf maschinen angewendet, so pflegt man beide Cylinder neben einander zu legen.
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