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ur Anwendung Pendel-Regulatoren mit festem Pendeldrehpunkt an der Spindel
er Zwischenzeit oder Regulatoren in aufrechter Aufhängung,
bei hinreichen- Pendel-Regulatoren mit verschiebbarem Pendeldrehpunkt auf der
ator würde in Spindel oder Regulatoren in umgekehrter Aufhängung.
nderen -- also . |
ein unnöthiges Pendel-NRegulatoren mit festem Pendeldrehpunkt au der Spindel oder
Regulatoren in aufrechter Aufhängung.
ß offenbar die Der Hauptvertreter dieser Klasse ist der Watt'sche Regulator, wie er von
igfeit3grad des dem Erfinder der Dampfmaschine, James Watt (sprich: Jäms Watt), angewendet
worden ist.
Tig. 34 giebt eine schematische Darstellung dieses Regulators. Die Regulator-
achje A A ist in senkrechter Lage aufgestellt, und die Gelenkpunkte für die Pendel-
in Folge ihres arme CK und C, K, sind an einem
welche der be- Quersteg CO C; angeordnet. Die Pendel-
deln des Regu- arme tragen an ihren Enden kugel-
In der Praxis förmige Pendelgewichte und sind durch
» Bremzeinrich- die Hülsenstangen BE und B, E, mit
der Hülse verbunden, welche auf der
Regulatorachse verschiebbar ist.
Da alle Verbindungen der Stangen
„ also nach der jowohl mit den Regulatorstangen, als
auch mit der Hülse als Gelenke her-
m Maaß der gestellt sind, so wird bei wachsendem Aus- |
j<lag der Pendelarme die Hülse von
ben der Größe den Hülsenstangen angehoben und auf
<hes Gewicht er der Regulatorachse nach oben verschoben
x seine Breite werden. Umgekehrt wird bei abnehmen-
dem Ausschlag der Pendelarme die Re-
gulatorhülse auf der Regulatorachse nach
unten verschoben. "
Der Regulator erhält seinen An- “
trieb durch eine Riemenscheibe oder durch
vir sie nach der Zahnräder, die auf der Regulatorachse angebracht sind und von der Maschine aus
tors aufgehängt direft in Umdrehung versetzt werden. Bei der Umdrehung der Regulatorachse werden
auch die Pendelarme mitgenommen, und entsprechend der Größe der Umdrehungs-
hur Nutett süd geschwindigkeit werden die Kugeln durch die Schleuderkraft von der Achse entfernt.
pas: Es entspricht hierbei jeder Kugelstellung eine andere Umdrehungs8geschwindigkeit des
Regulators, und aus diesem Grunde ist der Watt'sche Regulator als ein statischer
grades, Regulator zu bezeichnen.
1del-Regutatoren.“ Da die Hülse mit dem Regulatorarm durch Gelenkstangen verbunden ist, so
MREQUIGINEEL“ wird sonach jeder Umdrehungsgeschwindigkeit der Achse auch eine bestimmte Stellung
der Hülse, welche auf ihr verschiebbar ist, entsprechen.
Der Regulator soll die Menge des treibenden Mittels für die Kraftmaschine
beeinflussen, und zwar in der Weise, daß er bei zu großer Geschwindigkeit der
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