henden den Nachtheil, daß sie die bewegten Theile der Maschine schwer zugänglich machen
dei den und sie der Beobachtung durch den Maschinisten entziehen. Es hatte sich des-
n Ein- halb eine Aufstellungsform -=-
rv Fall entsprechend Fig. 639 -- ein-
Ichtheil gebürgert, bei der der Cylin-
aß die der ebenfalls von einem guß-
e nicht eisernen Bock getragen, aber
zt wer- vorn von einer schmiedeeisernen
jenden. Säule A abgestützt ist. All-
Arten mählich wurde diese Form in die
nn be- der Fig. 640 übergeführt, und die
hender meisten Dampfmaschinen-Fabri-
[t wer- ken steifen den Bock jeht durch
rüber, schräge Anordnung der schmiede-
n An- eisernen Säule A ab. Da-
schinen durch wird die Grundfläche der
1, die ganzen Maschine wesentlich ver-
) den breitert, und die Standhaftigleit
verur- wird eine wesentlich höhere.
tmaaß Aber auch noch bei dieser
orzüge Gestellform wird der Cylinder- Zig. 1
große körper in Schwingung ge-
Mit rathen, weil der gußeiserne
1 hat Ständer dem Druck des Kreuz-
on ge fopfes und der Wirkung der
e bei- schwingenden Gestänge fast
jestellt allein Widerstand entgegensetzen
Zöcken muß. Diesen kann er aber auch
g mit nur dann, wenn er bedeutende
uzfopf Abmessungen erhält, welche
g der das Gewicht der Maschine über
[ eine Gebühr erhöhen, widerstehen.
Ende Die vorderen schmiedeeijernen
Säulen sezen diesen Seiten-
onett- fräften nur wenig Widerstand
EE FAMG entgegen.
durch Man ist deshalb bei
| mit großen Schiffsmaschinen schon | : Eo
völlig längst, und vereinzelt auch
aber bei stehenden Land-Dampf- Is
maschinen dazu übergegangen,
“. das Maschinengestell ganz aus
X Schmiedeeijen herzustellen. Der Cylinderförper € ruht dabei =- entsprechend
Jig. 641 -- ausschließlich auf schmiedeeisernen Säulen A, und A,, welche
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