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t aus In Fig. 714 und 715 ist eine Condensationsanlage für eine Dampfmaschine
Con- dargestellt, die einen einstündlichen Dampfverbrauch von 21000 kg hat. Der
erden. gesammte Abdampf
wird durch ein ge-
meinsames Rohr,
an welches alle
Condensatoren sich
anschließen, jedem
Condensator zuge-
führt. Der Con-
densator besteht hier
aus einer Gruppe
von sechs hinter
einander geschalte-
ten doppelten Nöh-
renbündeln. Für
jedes diefer Röhren-
bündel ist ein be-
sonderer Wajsser-
behälter vorgesehen.
Dadurch, daß die
Röhren hinter ein-
ander geschaltet
sind, muß sowohl
der Dampf als auch
das Wasser einen vn Fm |
langen Weg zurü "N -*Kühlwasserpumps
n das legen, und zwar ""
durch bewegen sich beide
dem er im Gegenstrom. Die
3; Con- Anordnung unter
Wasser hat den
1del in Vorzug, daß auch
on ein- dann, wenn plöß-
immler lich große Mengen
t, auch Abdampf zu con-
zirkung densiren sind, eine
<t zu- hinreichende Menge
le3 der Kühlwassex vor- EEE
1. ZU handen ist, und Fig. 715
so viel daß bei mangel-
, wenn hafter Dichtigkeit
können des Condensator3 wohl Wasser, aber keine Luft eintreten kann. Das Con-
densationswasser fließt durch eigenes Gefälle in einen tiefer aufgestellten
39%
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