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hrung Der Induction3apparat IJ besteht aus einer Reihe von Magnetstäben und 
Die einer zwischen diesen gelagerten Drahtspule, welche auf einem eisernen Anker auf- 
gleiche gewickelt ist. Die Spule trägt an der einen Seite den kleinen Hebel a b, von 
welchem sie eine sc<wingende Bewegung erhält. Von einer Spiralfeder innerhalb 
der Hülse m wird der Hebel in seiner Ruhelage gehalten, bei jeder Umdrehung 
der Steuerwelle aber drü>t der Noc>en ec den Hebel a b auf die Seite und 
lezterer schwingt unter Wirkung der Feder in seine Ruhelage wieder zurück. 
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zs - MBE : Fig. 780. 
= Durch diese Hebelbewegung wird die Drahtspule in Bewegung gesebt und erzeugt 
durch Einwirkung der Magnetstäbe einen elektrischen Strom. 
Der Stromunterbrecher U ist in einem Stuten > eingebaut, der in dem 
Arbeit8cylinder eingeseßt ist. Er besteht =- Fig. 780 -- aus dem Contaktstist g 
und dem zweiarmigen Contakthebel h und h,;. Der Stift g sitzt in einem isolirenden 
Porzellanconus p, der in einer messingenen Hülse 1 stet, mittelst welcher er in 
ungs- den Stutzen tf eingeschraubt wird. 
rwelle Wenn der innere Arm b des Contakthebels am Contaktstift g anliegt, so 
er in kann der von der Spule ausgehende elektrische Strom durch den Leitungsdraht e 
Der den Contaktstift 9 und den Contakthebel h h, durchlaufen. Diese Lage des 
Contakthebels wird durch die Schraubenfeder n gesichert, welche an dem äußeren 
nung Arm h, angreift. Sobald aber die Zugstange 4, die den Schwinghebel a b mit 
iker- dem Arm h, des Contakthebels verbindet, beim Zurückschwingen des ersteren den 
yraht- Contakthebel aus seiner Lage bringt, wird der Stromkreis unterbrochen, und es 
irom- springt zwischen dem Contaktstift 9 und dem von ihm abgehobenen Arme h ein 
NDers elektrischer Funken über. 
ringt Der Brennstoffverbrauch dieser Benzinmotoren wird von der Fabrik auf 
Das 0,4--0,5 kg für die Pferdekraftstunde angegeben. Die Motoren werden von ihr 
in Größen entsprechend nachstehender Tabelle gebaut: 
Bres8lauer, Masc<hinenbau 11. 
000 
rig, 77% 
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