imotor Sobald dieser angesaugt wird, hebt er das Abschlußventil an und gestattet einer- 
DNUNg-, seit3 dem Benzin den Austritt, anderseits der Luft durch die ringförmige Oeff- 
Kör- nung am Zerstäuber- 
dorf bei teller den Eintritt in 
- - zeit den Cylinder. Das fein- 
> Zünd- vertheilt aus dem ring- 
Fig. 782 förmigen Sc<liz am 
* Eint Zerstäuberteller austre- 
Motors tende Benzin wird durch 
jon dem die einströmende Luft 
'ochenen mitgerissen und völlig 
Fabrik zerstäubt. Mit aufhören- 
»rdnung der Saugwirkung schließt 
it näm- sih das Benzinventil 
iuse des | selbstthätig. Damit ein 
tor ge: genügender Ueberdruck 
schven- mmm ehre vorhanden ist, muß der 
uber 3 Vorrathsbehälter für das 
yx durch Benzin etwa 2 m über 
Örmigen dem Boden des Ma- 
lüssigen schinenraumes aufge- 
end der stellt sein. 
n fein- 
nde hin- 
(1. Die 
Üssigkeit 
rc< ein 
Die Zu- 
Zenzins 
n wage- 
Zerstäu- 
% von r 
bgedeckt ; L| Su 2x 4 
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liß von 7 ; 
öhe frei 
Spindel Sein Fig. 782. 
iles für 
in Kol- 
welcher Während man bei den Benzinmotoren mit Rücksicht der Feuergefährlichfeit 
igeraum des Benzin8 der elektrischen Zündung den Vorzug giebt, verwendet man bei 
in das dem Petroleummotor ausschließlich die einfache Glührohrzündung. Ein liegender 
schließt. Petroleummotor der Dre38dner Gasmotorenfabrikf in Dresden ist in 
44 * 
691 
"in, 781