==» 150% 2
und Feder mit ihr verbunden. Die Schraubenfeder i preßt die beiden Reibungs-
scheiben aus einander, sodaß die Scheibe h gegen den Boden b;, des Brems-
cylinders, die Scheibe h, gegen den Deckel 4 gepreßt wird.
=
EE 2
rt m. wi
715 „ "Ta EE
ien SE < I S- WAT, 2.< ;
' 7... NZ ag wire Y
SEE E |
Fig. 850.
"tg. 851.
Dreht man die Kurbel e, welche in ihrer Endstellung jich gegen die Mutter f
legt, an, um die Last anzuheben, so schraubt sich die Kurbel zunächst auf die
Kurbelwelle auf und schiebt die Scheibe d gegen die Wirkung der Schraubenfeder i
vor jich her, bis der Reibungswiderstand zwischen den Flächen der Kurbel e und
der Scheibe d, dann der Scheibe d und der Reibungsscheibe h, , ferner der
Reibungsscheibe h und der Bodenscheibe b,, sowie endlich zwischen der letzteren
und dem Ansatz der Kurbelwelle a so groß geworden ist, daß er den Widerstand
der Last überwindet. Erst dann wird die Last beim Weiterdrehen der Kurbel e
angehoben. Am Rücklauf wird der Kurbelmechani2mus b durch die Sperrklinke c
gehindert. Ein Sinken der Last tritt nur ein, wenn der Arbeiter die Kurbel im
umgekehrten Sinne dreht, weil al8dann die Reibung zwischen den genannten
Flächen durch Zurückschrauben der Kurbel verringert wird. Schneller al3 der
Arbeitende die Kurbel dreht, kann aber die Last nicht sinken, weil dadurch die
Kurbel sofort wieder aufgeschraubt und die Reibung vermehrt würde. Soll die
Lajt stehen, so kann die Kurbel stillgehalten und loSgelassen werden.
74.0