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Unapumpen für einen Druk> bis zu 2, bezw. 4 Atmosphären = 20, bezw. 40 m Förderhöhe
(Reservoirpumpen).
MEUNNOL nin ern nee feeeei een 02020 EI7e 3 3a | 5
Maximale stündliche Leistung in cm. . . . .. . 14,8 195 OD 33
ToUrenzahl il Der Mille... . u... 120 110 100 80
Durchmesser des Plungers in mm. ........ 110 125 140 UT. 165
HU in m. un En ie E20 135 150 180
Iüoite des Saugstüßens inmm.. oe ov 90 M 100 125 «MW 125
Weite des Drüucksitübeisinmm. 50 m 90 100 125
Riemenscheiben-Durch- ] für 20m Förderhöhe inmm 3500/90 | 700/100 700/120 900/120
messer und -Breite j für 40m Förderhöhe inwm 700/120 900/120 900/160 1100/180
Ungefähres Gewicht für 20 m Förderhöhe in kg 540 | 670 820 1060
Ungefähres Gewicht für 40 m Förderhöhe in kg D85 aul. 725 880 1120
Mmm... ol. eo ii SENN NNN RN En 2 3 10 11
Maximale stündliche Leistung in cbm. . . . . . . 40 7 115
TFonrenzahl im Der Mititlic. . . 0... 0. 70 : uU 60
Durchmesser des Klinger 8Sinum .......... 185 215 250 8) 300
SUB imm a ie 2 2 5.9500 | 200 250 | 250
Woite des Satuasinbens inmm . 5... ..... 150 150 175 200
Meite des Druckintenis inmm . . .......- 125 125 LoG [75
Riemenscheiben-Durch-1 für 20m Förderhöhe inmm 900/160 | 1000/160 1300/200 1800/2260
messer und -Breite | für 40 m Förderhöhe in wm 1200/200 EN 5 2
Ungesähres Gewicht für 20 m Förderhöhe in kg 1350 1700 2400 1582900
Ungefähre8 Gewicht für 40 m Förderhöhe in kg 1460 1980 = M =>
Die Membranpumpe. Ist die zu fördernde Flüssigkeit sehr unrein oder
handelt es sich um Flüssigkeiten, welche wie Säuren, Laugen und dergl. eine
ätzende Wirkung auf Eisen ausüben, so verwendet man sogenannte Membran-
pumpen. Bei derartigen Pumpen ist die Saug- und Drucleitung durch eine
elastische Membrane, gewöhnlich eine Gummiplatte, vollständig vom Pumpencylinder
getrennt. Die Saug- und Drucwirkung des Kolbens wird dabei nicht direkt,
sondern durch Ausdehnung und Zusammenziehung der Membrane übertragen.
Bei reinen Säuren verwendet man dabei auch Pumpen, deren Cylinder und Kolben
mit Blei, Zinn oder von einem anderen Material bekleidet sind, welche von der
zu fördernden Flüssigkeit nicht angegriffen werden.
Eine Membranpumpe nach Ausführungen von A. L. G. Dehne in
Halle a. S. ist in Fig. 913 im Schnitt und in Fig. 914 in Ansicht dargestellt.
Der Pumpencylinder ist nach unten gegen die Membrane hin offen und auf einem
Untersatß aufgestellt, welcher die Saug- und Druckleitung und die dazu gehörigen
Ventile enthält. Die Membrane besteht aus einer Platte von reinem Para-Gummi,
sie ist zwischen den Flanschen des Cylinders und dem Pumpen-Untertheile ein-
gespannt. Der Raum unterhalb der Membrane ist nach der Flüssigkeitsleitung hin
siebartig durchbrochen, damit gröbere Unreinigkeiten von der Berührung mit der
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