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derhöhe Membran abgehalten werden. Die Pumpe ist eine Plungerpumpe. Um ihre 
Saug- und Druckwirkung bei möglichst geringem Arbeitsverlust auf die Membrane 
= zu übertragen, wird der Pumpencylinder mit Wasser gefüllt. Die Luft ist an 
N 
33 
80 
165 
180 
125 
125 
00/120 
IAD ( 
1060 
1120 
11 ün 
115 
60 
300 
250 
200 
173 
300/220 
2900 
in oder Tig. 
gl. eine 
'mbran- 
'< eine und für sich starf zusammendrückbar und würde deShalb die Bewegung des Pumpen- 
'ylinder kolben8 nur schlecht auf die Membran übertragen. Viel geeigneter zu dieser 
' Dire, Uebertragung ist das Wasser, welches sich nur wenig zusammendrücken läßt. Beim 
(tragen. Auf- und Niederbewegen des Kolbens wird durch Vermittelung des Wassers die 
Kolben Membran vor- und zurückgedrängt und dabei eine saugende oder drückende Wirkung 
Jon Der auf die Flüssigkeit unter ihr ausüben. Beim Ansteigen des Pumpenkolbens muß 
die Membrane sich nach oben wölben, dadurch wird eine Luftverdünnung unter 
jne in ihr entstehen und Flüssigkeit durc< das Saugyventil aufsteigen. Beim Niedergange 
;gestellt. des Kolbens wird die Membran ebenfalls niedergedrückt und ein Theil der Flüssig- 
f einem keit aus der Leitung durch das Druckventil fortgedrückt. 
hörigen Der Pumpencylinder muß stets vollständig mit Wasser gefüllt jein. Zu 
Hummi, diesem Zwecke ist ein besonderes Ventil an der Seite des Cylinders angebracht. 
ile eint Nachdem der Kolben in seine tiefste Stellung gebracht ist, wird durch das seitliche 
ung hin Ventil Wasser eingegossen, darauf wird das Ventil wieder geschlossen und durch 
mit der einen Gewicht3hebel belastet.