ar die gegen einander gerichtet sind. Zwischen beiden Cylindern lagert quer zu ihrer
n aber Achsenrichtung die Kurbelwelle W. Zur Verbindung der beiden Kolbenstangen K,
jer ge- und K, wird eine Kurbelschleife 8 benußt, deren Wangen die Führungsbahn
t mehr bilden für einen Gleitschuh G, der als Lager der Kurbelschleife den Kurbelzapfen
elmehr umgreift. Bei einer Hin- und Herbewegung der Kolbenstange wird dabei deren
[, um Bewegung durch die Kurbelschleife auf die Kurbel übertragen; während der Gleit-
kennen schuh zwischen den Wangen der Kurbelschleife auf- und niedergleitet. Die beiden
Wangen der Kurbelschleife werden an ihrem offenen Ende durch ein Querstü> D
ß und zusammen gehalten. Die Verbindung zwischen den Kolbenstangen und der Kurbel-
er CO, schleife ist gewöhnlich eine Keilverbindung. Da derartige Pumpen nur einen ge-
jüchsen ringen Raum beanspruchen, so findet man sie häufig angewendet.
Die liegende Dampfpumpe der Maschinenfabrik Grißner A.-G. in Durlach,
welche in Fig. 925 dargestellt ist, zeigt eine ähnliche Anordnung. Der Dampf-
eylinder und der Pumpencylinder sind ebenfalls an den Enden eines länglichen
|
ölg-.
" Fundamentrahmens angebracht, und die Kurbelwelle lagert zwischen beiden Cylindern
auf dem Rahmen und quer zu demselben. Zur Verbindung beider Kolbenstangen
= ist ein muldenförmig nach unten gefröpftes Zwischenstück benußt, über welches
7 ks die Kurbel frei hinweg schwingen kann. Die Kolbenbewegung wird von einer
“ Schubstange auf die Kurbelwelle übertragen, welche einerseits den Krummzapfen
der Kurbelwelle angreift, anderseits gelenkartig mit dem Zwischenstück an der Stelle
verbunden ist, wo die Kolbenstange des Dampffolbens sich anschließt. Die Pumpe
aneh" selbst ist eine doppelt wirkende Plungerpumpe. Derartige Pumpen werden von
' der Fabrik in Größen und für Leistungen entsprechend nachstehender Tabelle gebaut:
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