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iFtg. 76. Flg. u: NN
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Soll der Regulator eine Oelbremse O erhalten, dann wird an dem Regulator- irc
ständer ein Arm vorgesehen, der den Stüßpunkt für den Cylinder der Delbremse die
bildet. Bei dem Regulator Fig. 36 ist dieser Arm an der Seite des Ständers, bei Die
dem Regulatorständer Fig. 76 und 77 an dem unteren Theile desselben angebracht. un
Der Regulatorständer Fig. 36 ist nur in seinem unteren Theile offen, in
welchem der Kegelantrieb untergebracht ist. Sonst bildet er einen geschlossenen uv
Säulenständer, der aus einem Stück gegossen ist. Der Regulatorständer Fig. 76 S:
und 77 besteht aus zwei Theilen. Der säulenartige Aufsaß trägt die Regulator- ert
spindel, während der glo>enförmige Untersaß, als besonderer Gußfkörper hergestellt, ein
mit dem säulenartigen Aufsaße nachträglich fest verbunden wird. fle
Einen vollständig geschlossenen Regulatorständer zeigt der Regulator Fig. 69
von Zabel & Co. in Quedlinburg. Hier ist der glo>enförmig gestaltete Untersaß ist,
mit dem Säulenständer aus einem Stücke gegossen. Die AntriebsSräder liegen
innerhalb der Glocke, und die Antriebs8welle ist, wie bei dem Regulatorständer Fig. 36, an
in einem besonderen Hohlarme gelagert, der an das Glockengehäuse sich anschließt. nu
Die Federwage, welche dieser Negulator trägt, stüßt sich, wie die Oelbremse fun
bei dem vorbesprochenen Regulatorständer, auf einen an die Säule angegossenen Arm. zel
Der Regulator wird meistens durch Riemen angetrieben und gewöhnlich wird
von der Antrieb8welle, welche die Antriebsriemenscheibe trägt, die Drehbewegung
durch Kegelräder auf die Regulatorachse übertragen. Der Antrieb mittelst Riemen