Full text: Kraft- und Hebemaschinen

fes c. muß. Die beiden Dampfdüsen y und v, -werden von Ventilen abgeschlossen, das 
iugen Injektorgehäuse nach unten durch den Hahn E. Die Bewegung beider Verschluß- 
ing u organe ist von einander abhängig gemacht, indem beide von demselben Hebel 
- Hat. 
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Fig. 984. 
verstellt werden. Wird Dampf mit Andrehen des Handhebel3 zunächst durch die 
Düse v eingelassen, so wird, wie bei den gewöhnlichen Injektoren, das Wasser 
angesaugt. Der Mischstrahl strömt durch die Düse F und durch den Kanal M 
am Ende derselben und den Hahn UE, solange dieser offensteht, ins Freie. Hat 
der Injektor angesaugt, dann wird durch eine weitere Drehung des Handhebel3 
der Hahn E geschlossen. Das Gemisch muß nunmehr durch die Oeffnung am 
Ende der Düse X in den Raum treten, der die Düse umgiebt, steigt hier an, bis 
es die Düse F, erreicht. Durch diese strömt es nach dem Kanal M, und gelangt von 
dort durc< den Hahn E, der diesen Kanal noch nicht verschlossen hat, abermals ins 
Freie. Mit der weiteren Drehung de3 Handhebel3 wird auch das Ventil der anderen 
Dampfdüse v, geöffnet und der Hahn E gänzlich geschlossen. Der Dampfstrahl, 
welcher durch die Düse v; austritt, treibt nun das Wasser durch das Düsenrohr F, 
und die Deffnung am unteren Ende desselben nach dem Ventil G, welche38 das 
Druckrohr absperrt. Zum Anlassen des Injektor38 muß also der Handhebel langsam 
angedreht werden. Um durch diese Bewegung auch die Düsenventile y und vy, 
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