virkung entgegengeseßten Seite auf den Kolben des Gebläsecylinders B. Die Luft wird aus
D der dem Gebläsecylinder durch die Kolbenbewegung in den Sammler E hineingepreßt,
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u der im Verhältniß zu dem Dampfcylinder A einen großen Durchmesser hat.
. Ein Je nach dem Dru, dem er ausgeseßt werden soll, wird der Cylinder B durch
Auslaß ringsumlaufende Rippen verstärkt. Auf der Seite des Dampfcylinders A ist die
Schwungradwelle angeordnet, welche durch die Zugstange R mit dem Balancier
Nn in Verbindung steht.
- M In neuerer Zeit stellt man die Cylindergebläse nach Art der Dampfpumpen mit
; Schwungrädern entsprechend Fig. 988 und 989 auf.*) Der Dampfeylinder A der
ehiepen Dampfmaschine ist zwischen den Säulen 8 auf der Fundamentplatte aufgestellt,
? nim welche den Gebläsecylinder B tragen. Auch die Geradführung für die Kolben-
mme stangen ist zwischen den Säulen angeordnet. An dem gemeinschaftlichen Kreuz-
ins vie kopf G greift einerseits die Kolbenstange C und die Schiebersteuerstange der
| Dampfmaschine an, anderseits die Kolbenstange D des Cylindergebläses B. Auf
schinen jedem Ende der Kurbelwelle wird ein Schwungrad R, und R, befestigt und die
schinen, Verbindung zwischen diesem und dem Querhaupt G wird durch die Schub-
ier auf stangen 1, und 1, hergestellt.
. Der Wie bei den stehenden Dampfmaschinen wird auch mitunter die umgekehrte
Dampf- Aufstellung bevorzugt, wobei der schwere Gebläsecylinder unten, der leichtere
uf der Dampfcylinder auf den Säulen aufgestellt wird.
*) von Jhering, „Die Gebläse“.
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