nförmig die sich auf einander abwickeln, nur einen Arbeitskörper an, der bei seiner Drehung
beiden an den Cylinderwandungen sich anschließt. An Stelle des zweiten Arbeitskörpers
Mitte wird ein Steuercylinder benußt, um die Abdichtung zwischen Saug- und Dru-
ft beim leitung zu sichern. An einer Scheibe, welche auf der Flügelradwelle befestigt ist,
elwellen sind die vier Flügel 1, 2, 3, 4 frei in das Gehäuse des Gebläses hineinragend
mungsS3- angebracht. Die Flügel dichten mit ihrem äußeren Umfange gegen den Umfang
in der des Gehäuses d ab, mit ihrem inneren Umfange gegen einen Abdichtungscylinder,
ses an- welcher der Länge nach die Mitte des Gehäuses einnimmt und an dem Seitendeckel
ammen=- des Gehäuses befestigt ist. Der Steuercylinder ist mit den drei Gegenflügeln a b e
Beide versehen und auf einer zweiten JFlügelwelle, die unterhalb der ersteren gelagert ist,
id als befestigt. Seine Flügel dichten gegen den unteren Theil des Gehäuses e mit ihrem
1uben- Umfang ab und gegen den Abdichtungscylinder auf der Stre>e m n, welche
n. Die Dichtungsfläcße 100--250 mm breit ist. Es brauchen die Arbeitsflügel 1--4,
ür eine welche in die Kammern des Steuercylinders eintreten, gegen diese selbst nicht
in Der abzudichten, die Flügel der beiden kreisenden Flügelpaare berühren sich vielmehr
gar nicht, sondern laufen mit Zwischenräumen von 10--20 mm durch einander.
g. 1022 Die Luft, welche durch die Drehung der Flügel in eine der Kammern hinein-
daß die gezogen wird, wird auf der entgegengesehten Seite in die Druckleitung entlassen.
Wr an Alle Dichtungsflächen zwischen der Saug- und Druckseite des Gebläses sind
jöstellen chlindrische Flächen, welche auf der Bohr- und Drehbank in einfacher Weise
n Linie bearbeitet werden können, ohne daß es einer anderen künstlichen Dichtung bedarf.
cn daß Nur die oberen Flügel haben Arbeit zu leisten, die unteren sind Steuerflügel
Sflächen und erfordern de8halb zu ihrer Drehung nur eine unbedeutende Kraft. Die
ylinder- Gebläse werden von der Fabrik als einfachdichtende und als dreifachdichtende aus-
inschlie- geführt, je nach der Windpressung, die erforderlich ist. Bei der ersteren Art legt
»t'schen sich immer nur ein Flügel, bei der lezteren immer drei Flügel abdichtend an die
iuf dem Cylinderwandungen. Für hohe Windpressung ist die dreifache Abdichtung nöthig,
(bwicte- um die mit großer Geschwindigkeit unter dem ersteren Flügel zurückweichende Luft
zer von von den nächsten Flügeln auffangen und wieder mitnehmen zu können. Die nachfolgende
die sich Tabelle giebt die Abmessungen der Gebläse, wie sie die vorgenannte Fabrik baut:
Feu A. Einfachdichtende Gebläse für Windpressungen bis zu 0,75 m Wassersäule.
R .. Nr. Leistung ' Mn Anne Sumiede: Scmilzt Riemsc<eibe Durchm. Gewicht
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sse her- 8 | 400 240 | 80 90 | 22 285
) in die - 12 350 10500 09 0 02407. 80 1.106 11 9Z = "PP 91325
drücken 3 | 92 | 360 UH 18 | 20-25 280 | 100 | 150 | SZ 570
htungs- ' 34 1.340 | 18 26 | 35-45 325 | 120 | 200 M 860
n nicht 48 | 320 | 25 38 | 50-60 370 140 210 SS 1190
2 Zeit 66 | 300 35 50 70-85 430 160 300 ZZ 1790
SUN 7 94 280 | 48 70 1100--120| 500 180 350 282 240
i feiner 3 | 180 260 65 100 1159-180 575 200 400 ZE 320
Körper, 9 160 240 77 120 '190--220' 980 300 450 32 550
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