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des Ventilgehäuses einen Gußkörper bildet. Der Steuermechani8mus ist innerhalb
des Regulatorständers untergebracht. Die Ventilspindel A führt sich in einer Buchse B, unt
welche als „Amboß" bezeichnet wird. Oberhalb derselben ist an der Ventilspindel Au
der sogenannte Hams- Ve1
mer H befestigt. Dieser |
Hammer wird durch ein ein
paar abwechselnd auf- Der
und niedergehende Klin- geb
fen K, und KRK, in der wer
Weise gehoben, daß bald rüd
die eine, bald die andere dad
unter eine Kante des Betr
Hammers greift, wäh- spä
rend dem Hebelarm C, dem
an welchem die Klinken und
sien, eine schwingende jchl
Bewegung ertheilt wird. jteh
Mit dem Hammer H die
Exe wird zugleich auch das 8
| Ventil V gehoben oder )
gesenkt werden müssen, auf
da der Hammer an der des
Ventilspindel fest an- Die
gebracht ist. Ber
Sezt sich, wie in Kli!
Fig. 78 dargestellt ist, iu
bei der schwingenden tell
Bewegung des zwei- |
armigen Hebels C, die für
Klinke K,, welche unter OC
Wirkung der Feder Fs, Um
itcht, unter vie Nase 0
des Hammers H und 508
hebt diesen an, so wird I
das Ventil solange ge- 2 4
öffnet, bis das feilför- Def
mige Ende der Klinke be
K, gegen den Anschlag DEM
J, der an vein Ende
der Regulatorspindel angebracht ist, trifft. Dieser drückt, während er auf der jed
keilförmigen Fläche der Klinke K, gleitet, die Klinke soweit zurück, daß sie lj E
den Hammer H los läßt. Es wird alsdann das Ventil V unter Wirkung der Der
beiden Federn F, und FF, geschlossen, indem es soweit niedergedrüct wird, bis Auf
der Hammer H auf den Amboß B auftrifft. Um den Stoß zwischen Hammer Ei
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