148 I. Kraft und Stoff
aus zwei oder drei Gruppen von Linien. Zum anderen sind diese drei fehlt,
Liniengruppen, die man als K-, L- und M-Gruppe bezeichnet, für alle doppel
Elemente die gleichen, mit der Maßgabe jedoch, daß bei den niederen mäßig}
Elementen vom Li bis zum Zn nur die KX-Gruppe, bei den mittleren hange
die KX- und L-Gruppe, bei noch höheren nur die letztere und bei den Atomg
höchsten daneben noch die M-Gruppe bekannt ist, und daß diese drei auch di
Gruppen sich mit wachsendem Atomgewicht ganz regelmäßig nach der jetzt fe
Seite der kurzen Wellen hin verschieben. Dementsprechend ist die die bei
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L-Serie der Elemente Gold, Thallium, Blei und Wismut (nach Siegbahn). den El
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K-Gruppe die kurzwelligste, die M-Gruppe die langwelligste. Das inneren
K-Spektrum hat etwa 4—6, das L-Spektrum etwa 14, das M-Spektrum kommt.
6 Linien (Abb. 30). Die erwähnte gesetzmäßige Verschiebung der auch di
Linien mit steigender Ordnungszahl des Elements wird durch das wachseı
Moseleysche Gesetz geregelt, welches besagt, daß die Quadrat- Schwin;
wurzel aus der Schwingungszahl jeder einzelnen Linie eine lineare die che]
Funktion der Ordnungszahl (Z) ist (Yy = k(Z — a)). äußere
Die Entdeckung dieses überaus einfachen Gesetzes war von hervor- äußeren
ragender Wichtigkeit für unsere gesamte Kenntnis des Periodischen demzufe
Systems. Zunächst verrät sich, ihm entsprechend, jedes fehlende Bindun;
Element sofort durch eine Lücke in der Punktreihe, die durch das ist scho
Gesetz bestimmt ist. In Abb. 30, welche die L-Serie der Elemente gibt als
Gold, Thallium, Blei und Wismut enthält, erkennt man sofort, daß hierbei
zwischen dem Gold und dem Thallium ein Element (das Quecksilber) sache, d