Full text: Ergebnisse und Probleme der Naturwissenschaften

Anmerkungen 621 
ı in dem Lit.-Verz. findet man auch bei Neuberg, „Urentwicklung des Menschen“ 
ochtenen (Gütersloh 1928). Eine ganz kurze Übersicht über die wichtigsten Funde mit 
ıztheorie, vorzüglichen Bildern gibt O0. Kleinschmidt, „Der. Urmensch“ (Leipzig 1932), 
I doch muß ich ausdrücklich hervorheben, daß dessen Gesamteinstellung zu dem 
Unter- Problem nur von wenigen Forschern geteilt werden dürfte. 
_Farben- 404) Weinert, Naturwissensch. 1925, 188; ders. s. vor. Anm. 
älte hat 405) Naturwissensch. 1930, 118; 1931, 40; Umschau 1930, 2; 1932, 33; Unsere 
ht (Arch. Welt 1930, 4. 
Heft 1/2). 406) Weinert, Umschau 1932, 42; Oppenoorth, Natur u. Museum (Frankfurt) 
unwald, 1932, 7. Letzterer ist selbst der Finder des von ihm „„J. avanthropus‘‘ genannten Typus. 
t 10; so- 407) W. Dietrich, Unsere Welt 1917, 363; Weinert, Kosmos 1925, 386; 
; ders. 1. c. Anm. 403, S. 233ff. W. bezweifelt hier sehr stark die Zusammengehörig- 
ıicht ex- keit der Fundstücke. Ganz neuerdings hat er sich jedoch etwas anders entschieden. 
esem Ge- 408) Man vgl. den Bericht darüber in Nr. 14, 1922 der Naturwissenschaften, 
ım deut- in Nr. 10, 1922 der Umschau und in Unsere Welt 1922, Nr. 4/5, woselbst auch 
les Day- die Abbildung. Dagegen H. Reck in Naturw. Wochschr. 1922, Nr. 5. Vgl. auch 
> 1925 in Naturwissenschaften 1929, 233, sowie Kleinschmidt, s. Anm. 403. 
n Nach- 409) Reck, Naturwissensch. 1932, 631; Leakey, Times v. 19. VII. 1932. 
Diskus- Vgl. Unsere Welt 1932, 9, 288. 
hmann, 410) Weidenreich, Natur u. Museum 1931, Maiheft. Kleinschmidt s. 
Dacque, Anm. 403, Weinert, dgl. 
die Ab- 411) Maßgeblich dürfte zur Zeit die Weinertsche sein (ZS. f. Ethnol. 1926; 
Vgl. mein vgl. auch dessen Aufsätze Umschau 1926, 31; Kosmos 1924). 
rat, Un- 412) Bayer, Umschau 1929, 17. 
' 413) Kern, „Stammbaum und Artbild der Deutschen‘‘ (Lehmann, München 
rheit von 1927). Paudler, „Die hellfarbigen Rassen usw.‘“, Heidelberg 1927. 
en Werke 414) Sehr reichhaltiges Material zum Vergleich der Technik und Kunst der 
ıd. Gott“ Urmenschheit, der Primitiven und der Kinder bietet das neue große Werk 
)- - ; von Dennert, „Das geistige Erwachen des Urmenschen‘‘, Weimar 1929, mit 
rt in sel- dessen Schlußfolgerungen ich allerdings keineswegs restlos einverstanden bin. 
ınd Welt- 415) Über die Blutgruppen s. Breitner, Naturw. 1928, 849; 1932, 35 (vgl. 
1909), die Unsere Welt 1932, 10, 316), ferner U. W. 1931, 5, 157. Neuerdings sind neben 
k der da- den vier Gruppen A, B, AB und O drei andere, M, N und MN, entdeckt worden, 
die kirch- deren (dominanter) Erbgang sichergestellt ist. Vgl. dar. Umschau 1933, 4, 64. 
beherr- 416) H. Wirth, Der Aufgang der Menschheit. Verlag Diederichs, Jena. 
ngesehen 417) P. Alsberg hat in einem vielbeachteten Vortrag auf der Naturf.-Vers. 1922 
einander- und in seinem Buch „Das Menschheitsrätsel‘‘ diesen Punkt besonders betont. 
Verfassers 418) Siehe Anm. 389. 
lt 1924, 419) W. Köhler, Abhandlungen der preuß. Akad. der Wiss. 1917/18. Vgl. auch 
Bierens de Haan, Naturwissenschaften 1927, 481. Ders., Ztschr. f. vgl. Physiol. 
1931, 13; W. Fischel, ebd. 1932, 16. 
. 420) Ch. Bühler, „Die .geistige Entwicklung des Kindes‘ (1918). Vgl. dazu 
Lit. über auch Dennert, Anm. 414. 
die neue- 421) Der Behaviorismus (Watson) biegt diese Tatsache sogar zu der ungeheuer- 
rholt ist, lichen Behauptung um, daß das Denken nichts als dieses innerliche Sprechen mit 
le früher sich selbst sei. Vgl. dar. Müller, Unsere Welt 1930, H. 8. 
hten An- 422) Material in reicher Fülle im Hesse-Doflein, s. Anm. 264. 
und ver- 423) W. Hauer, „Die Religionen, ihr Werden, ihr Sinn und ihre Wahrheit‘ 
sgedehnte (Kohlhammer, Stuttgart 1923). W. Schmidt, Der Ursprung der Gottesidee, 
che von I/II. Münster 1928/31. 
r Mensch- 424) So z. B. L. Reinhardt, ‚‚Der Mensch zur Eiszeit in Europa‘ (1927). 
932), das 425) O. Kleinschmidt, „Formenkreislehre‘‘, s. Anm. 391. Die Abbildung 63 
ständigste der 3. Aufl. dieses Buches ist danach auch falsch. 
lung gibt. 426) Die durchschnittliche Schädelkapazität beträgt beim 
ist u. a. Anthropoiden ca. 500— 600 ccm 
). Bd. der Pithekantropus ca. 800— 900 ccm 
ana 1922), Neandertaler ca. 1200—1250 cem 
3 morpho- Piltdowner (n. Keith) ca. 1400 (? ) ccm 
Iständiges Heutigen Europäer ca. 1500 ccm
	        
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