Full text: Ergebnisse und Probleme der Naturwissenschaften

Anmerkungen 623 
Menschen. Leipzig, gegenwärtig von P. Sünner- Berlin redigiert, leider ziemlich kritiklos 
fast alles aufnehmend, was zugunsten des Okkultismus in jeder Form spricht. 
Göttingen 431) Über die Instinkte s. d. Lehrbücher der Tierpsychologie (Anm. 320), 
ferner z. B. Woltereck (Anm. 238) und Demoll, Münch. Univ. Reden H. 25, 
inge siehe 1925. . 
23) sowie 432) Prell, Naturwissenschaften 1925, 652. 
433) Hierüber insbesondere Lehmann, s. Anm. 430, sowie Hauer, Anm. 423. 
isch‘‘ und 434) Siehe dar. besonders Lehmann und Dessoir, Anm. 430. 
en Unter- 435) Baerwald, „Okkultismus in Urkunden‘‘, s. Anm. 430. 
alten läßt. 436) Die Ausdehnung, welche insbesondere Hennig (s. Anm. 430) dieser Hypo- 
hen 1931. these gibt, kann meines Erachtens nicht aufrechterhalten werden. 
schen das 437) Über die paraphysikalischen Erscheinungen vgl. die in Anm. 430 genannten 
eben, das Werke von Mathiesen, Schrenck-Notzing, Gulat-Wellenburg usw., Hell- 
noch zu- wig und außerdem noch Grunewald, „Physikalisch mediumistische Unter- 
en könne. suchungen‘‘ (Verlag Baum, Pfullingen). 
438) Unter „minutes“ versteht man in der englischen Parapsychologie die Mit- 
h unüber- teilung kleiner besonders charakteristischer Züge seitens der (angeblichen) Geister. 
das Buch Unter Cross Correspondences gleichzeitig oder auch zu getrennten Zeitpunkten 
en Buch- erfolgende „Geistermitteilungen‘‘, die erst zusammengehalten einen Sinn ergeben 
‚ese“ ver- (Fälle bei Baerwald, „Okkultismus in Urkunden“ I 
atsachen- 439) Eine Ausnahme von der allgemeinen Regel der Trivialität der angeblichen 
lung ent- „Geister‘“-Leistungen bilden nur die höchst sonderbaren dichterischen Erzeugnisse 
ars „Ein- des Mediums Frau Curran, die der (sehr kritische) Führer des amerikanischen 
Oester- wissenschaftlichen Okkultismus, Dr. Prince, untersucht hat (The case of Patience 
len 1922). Worth, Boston, Soc. f. Psych. Res. 1917). Der sich Patience Worth nennende 
Mensch‘‘ Geist produzierte Gedichte in reinem (angelsächsischen) Englisch des 17. und 
r tausend 18. Jahrhunderts, die dem Medium schlechterdings nicht zuzutrauen sind. Der 
zt wieder Fall ist bisher einzig in seiner Art. (Bericht v. Klinckowstroem Unsere Welt 
ımaterial, 1930, 5.) 
vermissen 440) Zur Kritik der Steinerschen Anthroposophie, vgl. Hauer, „Werden und 
vierigeren Wesen der Anthroposophie‘ (Verlag Kohlhammer, Stuttgart 1922). 
‘° (Verlag 441) Vgl. Text S. 289 und Anm. 231. 
ergverlag, 442) Als direkter Beweis für die Existenz solcher Wellen werden gewisse Ver- 
ke, Stutt- suche des Italieners Cazzamalli mit Radioempfängern angesehen, über die er 
rkunden‘‘ in der ZS. f. Parapsych. 1926, H. 1—3 berichtet hat. 
nomene“‘. 443) Verblüffende Fälle s. bei Mathiesen (Anm. 430), vor allem den Fall 
Der phy- Genthes (S. 450) sowie bei Baerwald (Okk. u. Spir. S. 226). Das Buch von 
[ypnose“‘. M. Kemmerich, „Prophezeiungen usw.‘ (Verlag Langen, München) ist dagegen 
physika- mit Vorsicht zu genießen. 
 Oester- 444) In seiner „Philosophie des Unbewußten“‘ sowie seiner Schrift „Animismus 
'erl.-Ges., und Spiritismus‘‘. 
1sammen- 445) Näheres bei Lehmann, „Aberglaube und Zauberei“ (Anm. 430). 
‚g Baum, 446) Vgl. Anm. 443. ; 
München 447) Von hier aus ergäben sich Beziehungen zu den oft behaupteten „Vor- 
fullingen ahnungen“‘‘ der Tiere bei herannahenden Erdkatastrophen. Doch lauten die Be- 
ig 1922); richte darüber sehr widersprechend. Es werden auch Vulkanausbrüche u. dgl. 
rs., „Der ohne jegliche derartige Vorzeichen berichtet. 
jer Fern- 448) Bavink, „Kantstudien‘‘ 1927, Heft 2/3. Wenzl, „Das naturwissenschaft- 
kultismus liche Weltbild der Gegenwart‘“ (Verlag Quelle & Meyer, Leipzig 1929). 
Zrfühlen“‘ 449) Dazu Al. Müller, „Einleitung in die Philosophie‘* (Verlag F. Dümmler, 
ld, Halle Bonn 1925), der allerdings es ablehnen würde, die hier gemeinten geistigen Gegen- 
onschaft‘ stände überhaupt mit dem Seelischen irgendwie zusammenzulegen. 
‚e Wahr- 450) In dieser Einstellung glaube ich mit den maßgebendsten Forschern beider 
1ometrie‘‘ streitenden Parteien (Baerwald, Klinckowstroem, Gulat-Wellenburg, 
. Bruck, Dessoir einerseits, Driesch, Oesterreich, Messer, Verweyen, Tischner 
erreich, usw. andererseits) einig zu sein. 
ar, Stutt- 451) Zum Folgenden vgl. besonders den zweiten Teil von Baur-Fischer-Lenz, 
en ist die sowie Günther, „Rassenkunde des deutschen Volkes‘; Clauss, „Rasse und 
O0. Mutze, Seele‘‘; ders., „Von Seele und Antlitz der Rassen und Völker‘. (sämtlich bei Leh-
	        
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