Anmerkungen 627
v., ARGB. Bdcehn. „Zur Kulturgeschichte der Technik“ in der Sammlung Ma-Na-Te (Berlin,
ge‘ (Mitt- 0. Salle).
482) Unsere Welt 1928, 3, 67.
hung usw. 483) France, „Die Pflanze als Erfinderin‘‘, Kosmosbändchen 1920. Ders.,
ch. d. Ges. „Das Gesetz des Lebens‘ (Verlag Th. Thomas, Leipzig 1920).
484) Die ausgezeichnete Behandlung der Tiere in den Schweizer Gebirgsdörfern
fällt allen Fremden auf.
ies ARGB. 485) Vgl. die ausführliche Diskussion der ganzen Frage in Unsere Welt 1929,
1ann, Die Heft 3 u. 9.
486) Siehe dar. z. B. Kropotkin, „Gegenseitige Hilfe in der Entwicklung“
enik 1932, (Leipzig 1903).
487) Unsere Welt 1929, Nr. 1/2 u. 6/7.
488) Näheres bei Lenz, „Menschliche KErblichkeitslehre‘‘, s. Anm. 464.
7. 27225), 489) Die über dies Problem vorhandene ganz unübersehbare Literatur ist ganz
Weise ent- hneuestens durch einen beachtenswerten Vortrag von W. Hellpach (Bielefelder
ljessen. Bei- Reichselterntagung 1930, Abdruck „Nord und Süd“ Jg. 53, Heft 6) bereichert
chauung‘“‘. worden, Vgl. a. H. Wagner, ‚„Geburtenregelung als theol. Problem“, Ham-
sbesondere burg 1930 und Harmsen, s. Anm. 476.
ohie VI, 6, 490) Vgl. dazu Ottos grundlegendes Buch über „Das Heilige“.
491) Das Problem des Historismus hat am klarsten in neuerer Zeit Troeltsch
gesehen und entwickelt.
ıd. „sozial““ 492) Rosenberg, Der Mythos des 20. Jahrhunderts (Verlag Eher, München).
»hmbar er- Auch Schemanns sonst vortreffliches Werk (Anm. 458) ist nicht frei davon.
rckistische Sehr kraß vertritt die Lehre von der Kultur als biologischer Funktion Scheidt,
chob. Aus Kulturbiologie (Fischer, Jena 1930).
th. sSoz. u. 493) Vgl. die Rundfunkrede Eddingtons, die „Unsere Welt“ 1931; 2 ab-
ipzig 1909) gedruckt ist.
ıken. Das 494) In diesem Betracht stimme ich vollkommen A. Sternberg zu („Idealis-
zlich. Der mus und Kultur‘, Pan-Verlag, Berlin 1924). Vgl. dazu auch meinen Aufsatz
m der AN- „Vom Relativen zum Absoluten‘“ in Unsere Welt 1925, Nr. 7/8.
des Volkes 495) Oesterreich, „Das Weltbild der Gegenwart‘ (Mittler & S., Berlin 1925),
hen. S. 313.
vor allem 496) Widmann, „Der Heilige und die Tiere“ (Halle 1921).
ausschlag- 497) Bavink, „Das Übel in der Welt vom Standpunkte der Wissenschaft
verschwin- und der Religion‘, Unsere Welt 1925, Nr. 1—3, auch als Sonderdruck (Naturw.
der Keim- Verlag, Detmold 1925).
V, 12), sie . 498) Vgl. Ehrenberg, Anm. 288, dazu Bavink, Unsere Welt. 1932, 2, 123.
öwenanteil 499) Ganz unmöglich erscheint mir Spenglers Einteilung aller Wesen in
. Erbquali- Raubtiere und friedliche Pflanzenfresser („Der Mensch und die Technik‘‘, München
usbreitung 1932). In zahllosen Fällen ist doch eine Tierart zugleich Verfolger und Verfolgter.
ung dieser 500) Man braucht diesem Gedanken nur ein wenig nachzugehen, um einzusehen,
ment. Sie daß ein so tiefer Gegensatz zwischen Christentum und Germanentum, wie ihn
rt würden, z. B. Rosenberg (Anm. 492) und neuerdings auch Hauer („Die kommende
‚dert wird. Gemeinde‘‘, Verl. Hirschfeld, Leipzig 1932, H. 1/2) konstruieren und wie er in sehr
ıß nur vor weiten Kreisen der deutschen nationalen Bewegung heute empfunden wird, in
okämpfung Wahrheit nicht besteht. Dem germanischen (arischen) Empfinden widerstreitet
es nur, die Erlösung einer Welt lediglich unter dem Gesichtspunkte der „Recht-
er, Leipzig fertigung‘“ einzelner menschlicher Individuen gegenüber Gott als dem unerbitt-
). H. Beck, lichen Forderer des Sittengesetzes zu sehen. Das urgermanische Gefühl der Ver-
ikanischen bundenheit mit der Natur ist notwendig verknüpft mit einer ebenso tiefen Empfin-
ande seines dung für die große Tragik der ganzen Schöpfung. Man kann diese letztere geradezu
Lebenslauf als Charakteristikum aller indogermanischen Religionen ansehen. Es hindert indes
je einfügt. nichts, in diesen größeren Zusammenhang auch die übliche, reichlich vereinseitigte
; 1929, 10; christliche Erlösungslehre hineinzustellen, die ja durch ihn keineswegs ausgeschlossen
wird. Doch das sind Fragen, die nicht in die Naturphilosophie gehören.
chimmer,
‚ Stuttgart
Zine ‚große
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