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Intellekt entnommen sind, mithin sich einer aus diesem über/- zu eit
tragenen AusdruFsweise bedienen müssen. Wir können stellen- als st
weise vielleicht das organische Bilden und Schaffen in uns unbe- in de!
wußt mitfühlen; aber wir können es in klaren Sägen nur schildern, auffa/
als ob irgend etwas, irgend ein Subjekt hierbei Tätigkeit entfalte daß d
wie ein bewußt handelndes Wesen. Wenn man den Stoffwechsel seien,
im menschlihen Körper bildlich darstellen will, wie das jekt in seinen
belehrenden Büchern gelegentlich geschieht, so wird die Funktion Work
des Auges, des Gehirns, der Niere usw. immer durc elektrische 2
Leitung mit Auslösern und eingezeichneten handelnden, kleinen selbe
Menschenfiguren gegeben. Jeder weiß, daß dies Veranschaulichun- allen
gen sind. Genau ebenso sind es Veranschaulihungen, wenn nun wie ei
Pauly vom „urteilenden Prinzip“ spricht und damit gewissermaßen dualv,
ein bewußtes und bewußt handelndes Wesen wie einen ein- Ursach
sichtigen Disponenten im Organismus arbeiten läßt. Troßdem gestell
wir nun wissen, daß hier aus der Bewußtseinssphäre bloß aus- magis
drushaft übertragen wird, um eine kausale Vorstellung zu haben, heißt
können wir doh nicht darüber hinaus und müssen uns mit dem Psychi
symbolishen Ausdru>F „wvurteilendes Prinzip“ begnügen. einani
Hier zeigt sich abermals, daß auch bei klarer Erkenntnis der Unzeit
inneren schaffenden, gestaltenden Zusammenhänge des organischen was 6
Bildens mit intellektuellen Begriffen nichts anzufangen ist, ein Ei
man nehme sie denn symbolhaft. Das Wesen des lebendigen N
Ablaufes ist verstandlih nicht zu formulieren, sondern nur voll di
im Unbewußten zu ergreifen. Da hierfür der Verstand keine die W
Kategorien hat, so bleiben wir auf der Außenseite des Geschehens. des VU:
Das Leben in seinem schaffenden Wesen ist das „Ding an bezeich
sich“, von dem wir keine Vorstellung gewinnen können. Daß der in:
Pauly nun dieses Unbewußtbleibende bildlich ein „urteilendes luten
Prinzip“ nennt, erflärt uns im wacverstandlihen Sinn den wußte!
Vorgang zwischen 3 und 4 nicht, sondern läßt uns nur erfennen, und Ü
daß hier im tieferen Sinn vernünftige Kräfte walten, die im Es ist
kontradiktorishen Gegensaß zu jedem Materialigmus stehen, als ge
vielmehr auf ein biologisch zweämäßiges Geschehen hinweisen. im we
Wenn daher Pauly davon spricht, daß die lamar>isch richtig Goethe
durc<geführte Analyse den organischen Gesamtentwi&lungsgang zur bes
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