v Vorrede
ken, wie sehr unvollkommen der Werth dieser zahl- fah
reichen und verwickelten Einrichtungen zu diesem ver
Zwecke verstanden wird, selbst von Personen , die
sonst‘ gut unterrichtet sind; wozu ‚wohl die Her- in
ausgabe eines Werks beigetragen haben mag‘, das we:
weder Ansprüche auf Neuheit, noch Originalität wai
hat. Die meisten seiner Thatsachen liegen dem und
Publicum schon, in irgend einer Gestalt, vor Au- Vo:
gen, und da ich nicht Lust habe, meine Zeit da- Zul
mit hinzubringen, eine mathematische Abhandlung Bel
über die Lehre von den Renten zu schreiben, so eur
würde ich auch, gänzlich unterlassen haben, einige von
algebraische Formeln einzuschalten, ‚hätte. ich nicht Me
Grund zn glauben, dafs einige dieser. Tabellen, es3
die mit Mühe: bearbeitet sind, den Gegenstand ei- weı
nigermafsen in ein helleres Licht stellen würden. ven.
In der Lehre. „über Lebensrenten und Asse- nun
curanzen‘“ ist mir Herr, Baily ‚zuvorgekommen, .da- ZU |
durch, dafs er; eine Skizze der damals vorhande- betı
nen Comptoire, entworfen ;... indefs. seit. der Zeit, sein
worin er schrieb, sind so viele neue entstanden, Cor
dafs sie eher ein Buch, als, ein, Capitel verlangen, Pri
um: sie zu beschreiben. Wo
Bei der Auseinandersetzung des schändlichen
Verfahrens, das bei einigen herrscht, wiederhole der
ich blofs die Gesinnungen, die er sehr’ nachdrück- daß
lich ‚geäufsert hat; und obgleich seine. Bemerkun- bess
gen nicht die Wirkung gehabt haben, das Uebel Anz
zu entfernen, so bin ich dagegen fest. überzeugt, ren
dafs nichts weiter erforderlich ist, als jenes Ver nut;
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