I
“Todten . er
39, um gen über den Mittelpreis der am wenigsten schwänken-
k Inzwi- den, so eben erwähnten Lebensmittel, sich auf fünf
A Ai und zwanzig proCent beläuft; und in den meisten an-
m größe dern Fällen beläuft er sich noch höher.’
‘heil ver- Eine andere wichtige Folgerung kann aus der Ver-
der jähr- gleichung, die wir angestellt haben, hergeleitet wer-
von. dem den: da das Schwanken im Werthe des Lebens, das
an Drits von der natürlichen Ungewilsheit seiner Dauer her;
rührt, beträchtlich geringer ist, als das, welches in dem
ı Müittel- Preise der meisten Lebensmittel vorkommt; so ‚bedarf
allgemei- Jemand, der Lebensversicherungen unternimmt, weni-
indischer ger Capital, um seine Geschäfte zu führen, : als der,
ittelpreis welcher ‚in gleicher ‚Ausdehnung. mit irgend einer Art
höchsten von Waare, handelt, worauf wir uns bezogen haben.
S Preis Es, möchte vielleicht dagegen“ angeführt werden,
len MI der Werth der Zufälligkeiten, die vom Leben abhän-
der Gr ı gen, stehe und falle mit der Höhe der Interessen, wel-
Se“ diesen che Geld aufbringt, und. diefs ist unbezweifelt wahr;
er nicht aber da es in allen solchen Geschäften gewöhnlich ist,
Chselung als Basis der Berechnung anzunehmen, dals Geld nur
; delswe- 3. proCent aufbringen werde, welches beinahe, wo nicht
; Zuführ ganz, der niedrigste Stand ist, der in einer beträchtlichen,
hrlichen Zeit vorgekommen, so bleibt die Behauptung, dals die
hersteigt verschiedenen. Resultate bei Berechnung der Sterblich-
‚das’Stei- keit nur wenig Capital erfordern, um ihnen zu begeg«
nen, ungeschwächt,.
der ange
ı Verbin- a ; -
echt zu funfzehn Jahren, von 1750 an, eine Abweichung von der
Se GE Mittelzahl, von 29,64 und 24 proCent, Doch selbst hier,
Bit unge wo der Einflufs derselben Umstände über einen grofsen
en‘ Land, Zeitraum verbreitet ist, ist die Regelmäfsigkeit des. Gan-
ırch.Blat. gos der Natur sehr merkwürdig. Die Zahl der Geburten
jeRel Or während derselben drei Perioden war von der Mittelzahl
um 4,1; 14,15 und 12,6 proGent verschieden,