Full text: Charles Babbage's vergleichende Darstellung der verschiedenen Lebens-Assecuranz-Gesellschaften

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e Prämien sollen, müssen am Ende auf T’hatsachen‘ beruhen, Bei 
grofses Ca- dem ersten Entstehen. jener ‚Anstalten, wovon ‘dieses 
glieder ge- Buch handelt; als: die T’hatsachen, gewissermaalsen noch 
ıt auf ihre zweifelhaft, waren, und. die Data unzureichend, als es 
desselben noch nicht bekannt war, wie viel, oder wie wenig 
ne Vergü- das Verhältnils der Sterblichkeit. abwich, war es Klug, 
eine weit gröfsere Summe, als Prämie, zu nehmen, 
der grö- um solche Gefahren zu decken, als jetzt erfordert 
bei ihrem wird, wo eine ausgedehnte Sammlung von "T’hatsa- 
desselben chen, Grund zu einer erweiterten Kenntnils gege- 
er selten, ben hat. 
er solchen Fünf Pfund wurden Anfangs für ein Leben jedes 
d indessen Alters als Preis verlangt, um hundert Pfund für ein 
5 über das Jahr zu versichern; und bei einem gewissen. Etablisse- 
Fond. eine, ment wurde ein Mittel - oder hohes Alter nicht einmal 
Falle _es, unter diesen Bedingungen angenommen, — 
3r sterben Diese Summe wurde wahrscheinlich nach der Er- 
ı die[fs für scheinung festgesetzt, dafs die jährliche Anzahl der Ster- 
r jede An- benden von London’s Bevölkerung "einer von zwanzig 
war, Es mulfte nun bald denen, die Lust zu solchen 
en das Al- Einrichtungen hatten, einleuchten, dafs die Wahr- 
5» wenn scheinlichkeit des Ablebens einer Person von zwanzig 
ie genau Jahren, in einer gewissen Periode, nicht so grofs seyn 
\blebens könnte, als einer Person von vierzig Jahren, innerhalb 
‚welche derselben Periode, und dafs es daher nicht billig sey, 
;r Tabelle in beiden Fällen dieselbe Prämie zu verlangen. Auch 
Einlagen mulfßste es einleuchten, dals, wenn man eine Tabelle 
von, Menschen, die jährlich von einer bedeutenden Be- 
—_ die zu völkerung in den verschiedenen Lebensaltern sterben, 
t werden verschaffen könnte, hierdurch ‚auch die verhältnilsmä-
	        
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