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Ein anderer Fall, der stets zu Assecuranzen Veranlas- te, w 
sung giebt, ist, wenn ein Besitzer eines lebenslänglichen yichtt 
Einkommens wünscht, dasselbe in‘ ein stetes Einkommen es fü 
von geringerm jährlichen Werthe zu verwandeln. Ange- jährli 
nommen, Jemand, 27 Jahr alt, hätte jährlich ein Einkom- sten ( 
men von vierhundert Pfund, und die Interessen des HKquit 
Geldes wären 4 proCent; so würde, wenn er sein Ein- thun 
kommen in zwei Theile von 246 L. und 154 L. theilte, Profit 
und mit diesem letztern sein Leben. versicherte, sein sicht 
jährliches Einkommen 246 L. seyn, und bei seinem hen; 
Tode die Comptoire 6,150 L. bezahlen müssen, welche, grölfse 
zu vier proCent, seinen Executoren jährlich mehr als auch 
246 L. einbringen würden *). Man nimmt oft zur Le- nem 
bens-Assecuranz seine Zuflucht, um Geld zurückzulegen, ser 1} 
und in dieser Hinsicht hat es seine Vortheile, ob man ] 
sie gleich ‚nicht deutlich einzusehen scheint. Angenom- berscl 
men, die Ungewilsheit des Lebens werde ganz aus dem sind, 
Spiele gelassen, das heifst, angenommen, dals ein: ge- die G 
gebenes Individuum die Mittelzahl von Jahren erreich- delsge 
EEE bestin 
*) Wenn z = Jemandes jährlichem Einkommen, das mit sei- Der. ( 
nem Leben aufhört, und wenn a = dem Preise 100 L. „steht, 
für dıeses Leben bei irgend einem Comptoire zu versi- rer, £ 
chern, und r == dem Verhältnisse der Interessen vom Gel- 
de; wenn er nun wünscht, sein Einkommen so zu redu- CO 
ciren, dafs bei seinem Tode seine Executoren eine Summe laufe, 
erhalten, deren jährliche Interessen gleich sind jenem re- de, M 
ducirten Einkommen , so mufs er für die Assecuranz jähr« der se) 
lich ausgeben . ser, £ 
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und sein reducirtes Einkommen wird seyn GE | 
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Diefs setzt voraus, dafs die ‚Versicherung bei einem‘ Com- man k 
ptoire gemacht sey, das keinen Nutzen zurückgiebt, eine werde 
Wahl, welche Wenige so unvorsichtig seyn werden, zu . 
treffen, blicur