Das Studium der Photographie. 11
t und durch Nachahmen guter photographischer Vorbilder dennoch bis auf
einen gewissen Punkt den natürlichen Mangel ersetzen.
‚ aber So sehen wir denn dreierlei für den Photographen nothwendig:
1, ehe 1) Chemische Kenntnisse (physikalische einbegriffen), damit er
die Processe verstehen lerne, welche täglich unter seinen
togra- Händen vor sich gehen und durch seine Kenntnisse selbst
’asch die Macht gewinne, jene nach seinem Belieben zu leiten.
aber- 2) Technik, d. h. gründliche Uebung in den mechanischen
r ein- Operationen.
rauch- 3) Geschmack zur Herstellung künstlerisch schöner Bilder.
h und Daraus ergeben sich denn die drei Abtheilungen, aus denen ein
t weit umfassendes Lehrbuch der Photographie bestehen muss, ganz von
cereirt selbst. | Dasselbe muss enthalten :
1) Die Theorie der Photographie, d. i. Betrachtung der
tiger chemischen und physikalischen Grundlehren, auf welchen
n. der das Technische dieser Kunst beruht.
ir den 2) Die Praxis der Photographie, d. i. die Beschreibung der
tech- praktischen Operationen.
;h ein 3) Die Kunst der Photographie, d. i. Erörterung der Grund-
sütze, auf denen die Herstellung künstlerisch schöner Bilder
'aphen beruht.
ı dem Durch diese Eintheilung unterscheidet sich unser Lehrbuch
einem wesentlich von den. bisher vorhandenen.
Le un-
Kinn,
findet
weisse
s eine
Feld.
d ge-
nicht
Sinn
ze ein
n, die
nn sich
‚aber
einem
cn nur
‚ Gabe
id das
talten,
ir ein
Den-
Wie
ılikum
n der
Cunst-
a und