der Mahlerey in Rom. 127
qed von der diese Familie erhoben „. litten gleichfalls die von ih-
18 Jahr nen in Fiorenz gesammelten Alterthümer. Indessen
. Chen wurde vieles von dem, was damahls zerstreut worden
164 den war, durch den nicht lange darauf aus dem Hause der
meldet Medici gewähiten Pabst, Teo den zehnten, aufgesun
ET den und den rechmmäßigen Besikßern wieder zugestellt.
it gehakt, Man sieht noch jekt mehrere Handschriften in der taus
fn, und rentianischen Bibliothek, welche auf. diese Art' wieder
shmicht, hineingekommen sind. Durch den ersten Großherzog
cee Ob Kosmus , der auch den Grund zu der gegenwärtigen
Irin, großen Gallerie gelegt , hat die Antikensammlung einen
' Pisioig starken Zuwachs erhalten ". Sein Nachfolger Franz
neht:ins hat sie, einigen Briefen des Ercole Bassi zufolge *, bez
trächtlich vermehrt. Ferdinand der erste, der seinem Brus
. der nachfolgte, hatte während seines Aufenthaltes in
zue Rom Gelegenheit gehabt, sich eine Anzahl Antiken an?
„Mesic zuschaffen, die er zum Theil nach Florenz kommen ließ,
net als er die Regierung antrat. Doch blieben die zwey
ine Ob vorzüglichsten Stücke darunter, nähmlich die Statue
wiwwfn der Venus, welche nachher unter dem Nahmen der
erneu Mediceischen so berühmt geworden , und die erhabene
eu fige Gruppe der Niobe, damahls noch in Rom. Jene ließ
je vinden Kosmus der zweyte nach Florenz kommen*3z dasselbe
wen aus geschah in Ansehung der lekten erst durch den Großher-
uh der 30g Peter Leopold *.
jämact - Zeitgenossen des Lorenzo Medici, welche die Lieb-
vechtt, haberey für alte Kunstwerke mit ihm gemein hatten,
umbe waren Bernardo Rucellai und Bartolomeo Fonte *.
jm, die Eine
es ws uv. S. Pelli Saggio Istorico della Real Galleria di Firenze.
der Florenz 1779. 8.
x. Letter. Pittor. 1,111,
y. Bianchini Ragiona mento de? Gran. Duchi.. p. 54« 63»
or, 1740: z. S. Pelli, und Angelo Fabronmi Diflertazione sulle Sta-
tue appartenenti alla fovola di Niobe fol. Firenze 17:9.
3. Mehus Pracf, in Vit, Ambr Camald, p. 50.