der Mahlerey in Rom. TZL
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u nischen Museum rührt vom Cardinal Mareello Carvini
Dine her , der. nachher unter dem Nahmen Marcellus der
I zweyte den päbsilichen Stuhl bestieg? Es ist hier in-
R vo dessen der Ort nicht, die Geschichte der Erweiterung
inf är desselben bis auf unsre Zeiten zu verfolgen 3; noch weni-
W 0" ger von den neuesten Gefahren zu reden, welche die
pm päbsilichen Sammlungen bedrohn oder bedroht haben.
M dam, Igir nehmen den Faden der neueren Kunstgeschichte
iM a wieder auf , wo wir ihn fallen ließen.
jet, der
m angege
en Jacht Als, das Haupt der Schüler und Gehülfen Ra-
hon. oben phaels ist Giulio Pippi, genannt Giulio Ro-
1. das mano, (geb. 1492, gest. 1546). anzusehen. Er er-
(m macht scheint plößlich in der. Geschichte der Mahlerey als.der
vr ihnen guserwählte Zögling Raphaels, ohne daß man weiß,
ebunß zu unter wessen Anleitung er seine ersten Lehrjahre hinge?
um Griese bracht hat. Da er beständig um Raphael war, und
0 jeht. pus unter seinen Augen arbeitete, so kann man von seinen
um Batifa: Talenten nur aus solchen Werken ein sicheres Urtheil
nischen fällen, die er erst nach dem Tode seines Meisters ver:
fertigt. Denn ob er gleich nebst Gianfrancesco Penni
P,L.p 203 und einem dritten von ihm zum. Erben eingeseßt war,
Tac und also ein. Drittheil der Studien Raphaels in seine
kr? queste Hän
I posso ricordarmi, che poicht io sonoin Roma, che ancor
. he ia non & Pundecimo anno, sono fate ruinate tante cose
& hat belle, come la Meta, che era nella Via Aleflandrina, 1
ki edal- Arco mal" aventurato , tante colouneg € tempi , maslima-
vi ( menta da M.Bartolommeo dalla Rovere. (Dieser starb
jez Ö als Bischof von Ferrara im I. 1495.) In den Briefen
ie N des- Castiglione finden sich noch mehrere Stellen über sol?
elt] el c<e Gegenstände. * T€
ue bh. Polydori Vita Marcelli.
eompallione 19.5430 . :
T vol 32