der Mahlerey in Rom. 241
an durch |
Anhang
30:34 zur Geschichte der Römischen Schule.
je,
Ni I. Ueber die Römische Mosaik.
R. Mengs Es ist im Verlauf der vorhergehenden Geschichte
so oft von Mosaiken die Rede gewesen, daß eine kurze
3 Con Un Nachricht von den Fortschritten , welche diese Art von
10, Mila. Mabhlerey'in Rom gemacht , und. ein Urtheil über den
ttbümern, Werth der darin ausgeführten Kunsiwerke bier nicht
(. Mengs, am unrechren Orre sichen wird, ob wir gleich die nähe
re Beschreibung ihres Mechanismus, ihrer Geschichte
| Mengs und Litteratur einem eignenAbschnitt zu widmen gedenfen.
spe Wir übergehen also hier als nicht zu unserm Zwecke
; Nenqs gehörig die alren Mosaiken , und diejenigen, welche sich
man in noch aus dem Mittelalter erhalten haben ; so wie auch
1, 0,207 die von Andrea. Tafi um das Jahr 1213, nach-
her von Giotro und von seinem Schüler Pietro Cä-
seng, vallini versertigten.
1783. 3; Um das 'I. 1600 arbeitete Zucca Fiorentino
" zu Rom viel in Mosaik. Erwa, dreißig Jahre später
, Geleht wurde die Kanst durch Giov- Barista Calandra
= zi. vervollkommt. Er erfand nähmlich einen stärkeren Kitt,
u um die Spikßen der: Stückchen Glas oder Schmelz dar?
von Casa in einzufugen. Gegen das Ende des siebzehnten Jahr?
m in det hunderts errichtete Pietro Paolo Christofano
1, p-13 eine eigne Schule sür die Kunst der Mosaik, aus wel?
c<er die berühmtesten Arbeiter hervorgingen, deren
Meisterwerke in der Peterskirche bewundert werdet.
Alesio Matioli lieferte durch Erfindung der Pur?
purfarbe einen wichtigen. Beytrag zur Ausbildung. die
ser Kunst. Die den Gemählden schädliche Feuchtigkeit,
welcher die Peterskirche in einem hohen Grade unter?
.. „Fioril10's Geschichte d. zeichn/Rünste. B-13.. DS: . wor