der Maßierey in Töscanq. 299
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ie jew m rück, der sich durch das Ausdruücksvolle und die Rich-
stabi tigkeit der Zeichnung empfahl. Durch seine Kenntnisse
eid, in der Architektur und Perspektiv wußte er der Scene
nügü ij seiner Gemäßlde eine bezaubernde Majestät zu geben.
hen, den Unter seinen unzähligen Arbeiten merken wir vorzüglich
find;-Bee die Taufe Christi in der Gallerie Corsini, und die Apo-
jen Stil stel, welche den Gläubigen den heiligen Geist austbeiz
demn sen, in Citta di Castello.
[Fandeo .. Agostino Ciampelli und Lodovico Buti
(win waren seine Schüler, blieben aber weit hinter ihrem
aa: Meister zurück. Agostino arbeitete viel in Rom unter
dä er Clemens dem achten - „und seine „Werke verrathen ein
fs nä: fleißiges Studium. Buti entfernte sich nie von Flo»-
ea renz; er hatte große Aehnlichkeit mit seinem Mitrschü-
M ler , doch behaupten einige, er habe seinen Meister im
a Ausdvuck übertroffen .
Än Mahi. Ebenfalls ein Schüler des Titi war Ba.cio Ci-
RE arpi, von dem man die vorzüglichsien Sachen zu
: Malm Rom in der Concezions sieht. Was ihm aber no<
en mehr Ehre macht, ist, daß er der Meister 52 Pietro
Eme da Cortona gewesen. Vom AU ndrea BoScoli,
Fa einem andern Schüler des Titi sieht man ein gutes Ge-
R mählde , welches Johannes den Täufer predigend vor-
ID stellt, im Theresianer - Kloster zu Rimini.
H mirdih “Tomaso Manzuoli von S. Friano, Giro?
Ak [amo Macchietti, Vincenzio Fei, und an?
Fet; DAR dre Zeitgenossen der obigen haben nichts merkwürdiges
ee macht? geleistet. Nicht viel besser waren Gianmaria Butz
' vieleidt teri, Stefano Pieri, Lorenzo Sciorini
ig Bap und Christoforo dell* Alcissimo. Der lekte
und jene hat indessen eine Anzahl guter Kopien für Cosmus den
Schülers ersten nach dem Museum des Jovius verfertigt.
| in Ao) Als Vorläufer einer neuen Manier, die sich kurz
Gs darauf verbreitete, ist Bernardino Barbatelli
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