in Venedig7undadessen Gebiet. „I9k
dun: noch! ein -ziemlich. langes Verzeichniß ; von, Mahlern
vieibt heysügen ,;: die) sich in Seestiücken ; Lkandschaften „Pers
zeich: -veetiven , » umd. ins den WBorsiellungen „von Blumen,
d war Früchten , Vögeln , Fischen u-s.w. ausgezeichnet, has
| und ben; da sie aber sämmtlich von den Niederländer
Fiarb übertroffen worden sind, ss werde ich nur von diese
gens, u seiner Zeit handeln.
2a MN uber denen einheimischen Künstlern, ist Venes
dig beständig von einer großen Anzahl von Fremden
desucht worden, . die dahin kamen ,. um die dortige 7
op die Neisterwerke zu studiren. Darunter gab es auch vie
1 Ve [e Kupferstecher, die in Benedig ihre Werkstätte und
nces Kupferstichladen aufschlugen. So ließ sich im Jahr
| e & BU LGHSS ie +. .
ness 1739 der berühmte Joseph Wagner in Benedig
.0p0 nieder, und brachte die schöne Manier in Kupfer zu
nico Fechen , mit Scheidewasser und dem Grabstichel , da?
ekt in, die in Frankreich von den Audrans zu so großer
ch i, Vollkommenheit 'gebracht worden ist Wagner hat
nd eine Menge Künstler in diesem Fache gebildes, worunz
oil er Francesco Bartolozzi.es. allen übrigen zu?
pe vorthut. EI
noh » Die Seelust, die man in Venedig einathmet, ist
| den Gemählden, vorzüglich denen in Dehl außeror?
1098 dentlich nachtheilig / und dieses / verbunden mit der
achlässigkeit , womit ehedem "die (Gründe gemacht
SEND vurden , ist Schuld, daß im-allgemeinen diese Kunst
Bilds erke sehr daselbst» gelitten haben. Da aber der Se
zat auf die Versuche, die man in andern Theilen Ita?
n ges jens gemacht hat, aufmerksam geworden ist, die Ges
reist mählde nämlich ohne Auffrischung, nur durch Che?
ven nische Behandlung wieder herzustellen, so besoldet er
zum Besten der öffentlichen Kunstwerke einige Künst?
n ger sex, die im I. 1.778 , unter. der Ausficht des Herrn
009" Mal FREE: «BD eter