in Modena, Reggio, Parma, Mantita 16. 257;
eden 7i0, war der erste ,. der sich dieser Meynung wider?
ertig sehte ). Er beruft sich auf eine von ihm selbst abges
fm aßte Schrift, worin er zwölf Beweise eines zweymas
it des ligen Besuchs. des Correggio in Rom, und zwar in
En den Jahren 1520 und 1530 aufgestellt habe, Aber,
up unter uns gesagt, der Pater Resta handelte mit Ges
el von mäßhlden, Zeichnungen und dergleichen, und bediente
zu vi sich allerley geisireicher Erfindungen und Kunsigriffe,
odelle um seinen Waaren mehr Ansehn zu verschaffen. Seis
eten 1e Vermuthungen gründeten sich auf einige Zeichnunz
Di zen nach den Logen im Batikan, die' er von der Hand
Dad des Correggio zu besißen vorgab. Ueberdieß versichert
sse der rx, Correggio habe als ein unbekannter Mahler Jtas
weng lien durchstreift , und überall Kopien genominen , und
UU alle diese in Mantua Mailand und Rom verfertigten
En Zeichnungen sollten dem ehrwürdigen „Pater Resta in
eichen, die Hände gefallen seyn. Ex hoffte den einfältigen Vo-
Ego gel zu sinden, der sich durch solche Töne seiner Locks
eigen pfeife fangen ließe, und ihm das mit Guineen und
fines Dublonen bezahlte, was er vielleicht für, einige Bas
seinen jocken an sich gebracht hatte. Ich darf dabey nicht!
lichem vergesse , daß er sich das Ansehen gab, sein Haupt?
zweck sey eine Summe Geldes zusammenzubringen,
| m dem unsterblichen Mahler in seine Vaterstadt ein
Reise c<önes Denkmahl zu errichten. Er trieb seine Kunst?
Drhun; griffe so weit, daß er von der Stadt Correggio ein
Bann alsches- Zeugniß begehrte , als ob ihr großer Bürger
orben, wie ein bloßer Handwerker gereißt wäre 2).
zweyte
der
rt. Mengs
Pater
orvegs
'Siorillo's Geschichze d. zeich. Rünste, BD. ik 7
2