;n Modetta, Reggio, Parma, Mantua ic. 279
v dein: N'3< komme auf zwey Werke des Correggio , des?
ter des ven Entstehung ebenfalls in das J, 1530 zu seken ist.
i1d zu Zasari und nach ihm Mengs und. Andere erzählen,
ht ans Friedrich Gonzaga Herzog von Mantua (er war erst
men, in demselben Jahre vom Marchesen dazu erhoben )
) von habe bey Gelegenheit der Krönung Karls des Fünsten,
Rege die zu Bologna im IJ. 15.30 gefeyert ward , diesem
3 alle großen Monarchen zwey seiner würdige Gemählde
toßens c<enfen wollen, und habe dazu den Correggio aus?
11 den xwählt. Hieraus schließt man mit Recht, daß der
11.8 Zünstler nicht so in der Dunkelheit gelebt haben kön?!
ne, denn damals hielt sich am Hofe des Herzogs Giu?
Tame io Romano auf, und Tizian stand in Diensten des
e Tars Zaisers , und deunoch fiel die Wahl auf den Allegri.
Neapel Basari giebt die Jahrszahl der Berfertigung dieser
obung Zilder nicht an , aber er bezeugt daß Giulio Noma-
mlich; no bey ihrem Anblicke gesagt, er habe niemals ein
donna dem ihrigen gleich kommendes Kolorit gesehen. Nach
Er dem Vasari waren es eine Leda und eine Venus.
oseph, Rengs,- der sich weitläuftig über diese Geschichte ver?
rszahl breitet; sagt hingegen, es sey eins Danae und eine
Seda gewesen, der Herzog von Mantua habe dem Kais?
er ser damit ein Geschenk gemacht, und von diesem seyen
ge in seinem Königlichen Pallast zu Prag aufgestellt,|
0 sie bis zum Schwedischen Kriege geblieben, da
31725. dann Gustav Adolf uach der Plünderung von Prag
ey Ges sie nach Stockholm geschickt u. s. w. Jn diese Er?
tharina zählung des Mengs haben sich verschiedene Jrrthümer
at eingeschlichen. Zuvörderst ist es keine ausgemachte
1a gebe ache , daß der Herzog sie dem Kaiser gegeben , und
ei wenn Karl sie bekommen hätte, warm sollte er fie
4) die nicht lieber mit andern“ Kostbarkeiten bey sich behalten
en nir und nach Madrid gesandt haben, wo er alles anhäufs
anus, e, was er von Kunstsachen auf seinen vielen Reisen
eihe, ; > A zusaur