in Modena, Reggio, Parma; Mantua 26. 345
mh, machen. Ohne Zweifel zog er'auch in mehrerer Rück
„ist, sicht gewisse Vortheile von ihm „+ die er in der Folge?
e8c0) mit den nach Raphaels Werken gemachten Vemerkunz;
men) zen vereinte, und zu einer ihm eigenthümlichen leich?)
„ein, ten und zarten Manier auf das geschickteste umschuf.. |
1779 MUD ie täglich mehr zunehmenden Unruhen „ welche:
eie) durch die Bewegungen der vereinigten Armeen Kaisers ;
vte, Carls des Fünften und Pabstes Leo des Zehnten , :die
icht die Franzosen aus dem Herzogthume Mailand vertreiz]
dem Ihen wollten, verursacht wurden, bewürkten, daß Frans?
das) Iceseo nebst seinem Bruder Girolamo auf Anratrhen ih».
hs] rer Oheime nach Viadana über den Po" reiste, unt
„der daselbst fern von kriegerischen Waffengeräusch die an? ?
Dett gefangenen Studien fortzuseßen. Hier nun vollendeten
(m) Francesco die zwei vom Vasari erwähnten Gemählde, ]
3 von denen aber jekt nicht die geringste Spur mehr vor/s
eil, handen ist. Nachdem ums J. 1522 das durch den)
nel; [Krieg entstandene Unglück allmälig wieder zu verschwin]
sich] den schien , „kehrte Francesco in sein Baterland zurück;
„zu] und hier war es, wo er nach Basari's Bericht ein)
vein] Gemählde in Oehl ausführte , worauf er die Madonx
na mit dem Kinde und die heiligen Hieronymus und
telle] Bernardin von Feleri darstellte, ein -würklich ausgen
rdis! keichnetes Werk, das man in der Capelle beym Schlaf
nt gang im Kloster della Nunziata in Parma bewunderk.!
4% Dieses s<öne Gemählde, das aber leider durch eine]
ng8 ungeschickte Hand aufgefrischt worden, und an mehrer
er ren Stelien gelitten hat, kann uns die Manier des
vat Parmigianino deutlich versinnlichen, die ihm eigen
seh war, bevor er in Rom die Werke des unsterblichen]
voll Raphaels studirt, und auf keine anderen als die reizen?
ch) den und lieblichen des Correggio sein Augenmerk gerich“
tet hatte, Eine noch genauere Vergleichung seiner all
aß ERR mä: