in Modena, Reggio) Parma, Mantua 26. 357
Aus dieser Stelle kann man schließen, daß Vasari
hu den Girolamo persönlich gekannt hat. ' Daß-er seinen
Bruder zu erreichen sich bestrebt , vorzüglich aber der
ier des Correggio nahe zu kommen versucht habe,
Manier de g ( en ve G
aan kann man aus seinen Arbeiten hauptsächlich dem schö»
1098 nen Gemählde abnehmen ,' daß sich in der Churfürst:
uf die lichen Dresdener Gallerie befindet, einen Heil. Georg
even zu den Füßen der Madonna die ein Kind in ihren Ar?
Ne men hält, vorstellt, und vollkommen in der Compoji-
8 tion und Ausführung den Nahahmer des Correggio
verräth. + Ein großes Gemählde des Girolamo, die
ndelt Verehrung Christi durch die heil. drey Könige, be:
er nN wunderte man ehemals am Hauptaltar. der Karthause
" ober in Parma, und ist gegenwärtig in Paris,
Se Um diese Zeit thaten sich auch Pietro Anto*
E der nio Bernabei, Aurelio Barili, und Zuno-
olamo cenzo Martini rühmlichst hervor.
u] Vom Danielle aus Parma, und Frances*
7 ih eo! Maria Rondoni, ist schon unter den Schu-
habe; sern des Correggio Erwähnung geschehen.
»,
M Vom Giov. Battista Tinti; Sisto Ro
ficht sa genannt Badalocchi, vom tamnfranco und meh-
"hrifii reren Andern , behalte ich mir vor, weitläuftiger zu
Fis handeln, wenn von den Carracci die Rede seyn wird,
gleich ,
zeigt,
€ dem u n
A - Wenig, ja fast nichts hat. sich in Piacenza für
„pe di unsern Zweck erhalten. Ich) übergehe daher auch ein
Gemählde der Maria, das vom Heil. 2ucas gemahlt
en des : 2 3 seyn
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