in Modena, Reggio, Parma, Mantua ?c. 369 
worfen hat , me;osebast ausgeführt haben. Für Ces 
Ei sare Gonzaga v/ e erte er ein Arbeitszimmer mt einer 
de der Reihe von Gem«-l1den , die den ganzen Stamm des 
nun Hauses Gonzaga varstellen.. 
x und 
1600 Um eben diese Zeit blüßeten die Brüder Jppo»- 
..das sito, 20dovico und 2orenzo Costa *). Jppo? 
(rad sito, ein Schüler des Girolamo Carpi, lernte sehr viel 
ie vom Giulio Romano , und arbeitete nach den Carrons 
ne dieses Meisters und nach denen seines Mirschulers 
2 Bertano. 
en mit Teodoro Ghigi gleichfalls. ein Mantuaner, 
be der gehört auch unter die Schuler des-Giulio, und wuste 
Ei sich die Manier seines Meisters eigen.zu machen. Er 
| ) g2 ] SE . . ..- | R. . 
- diesen vollendete Mehreres in Gesellschaft des Ippolito 
ur an Cosig. 
wientj ) . 
mert Andreasi, genannt Andreassino mahlte in 
, „9 1 | 
st und der Kirche des H. Petrus, die zwey in Mantua ge- 
M haltenen Kirchenversammlungen. 
d 
) Buro 
ichfalls Francesco Mosca aus Mantua ( den man 
in fols nicht mit einem andern Mahler gleiches Namens ver- 
660: wechseln darf ), mahlte mehrere Werke in der Manier 
n" 8 seines Lehrers Giulio, und vollendete auch ein von 
Das diesem angefangenes Gemählde“, indem er auf das ge 
curi € naueste dem Character desselben nahe zu kommen ver? 
ke stand. Unter- allen diesen scheint doh Vasari dem 
ar Ä Rinaldo Mantovano das meiste 2ob zu ertheilen, 
Die: von dem man ein schönes Gemählde in der Kirche der 
idmet, H. Ag? 
v, dert 
urin g) Ein anderer Lorenzo Costa arbeitete vieles in Mantua, 
Ehe war aber aus Ferrara gebürtig. ; 
Siorill9's Geschichte d. zeichn. Rünste. 2. 11, - 
M qa