in Venedig und dessen Gebiet. 19 
en, daß Ca wieder abnahm, welcher daselbst die Kirche des heil. 
ächtnisse hin? Aegidius erbaut. haben soll. Unter. den folgenden 
ren, der Skt. Deutschen Kaisern genoß sie alle Vorcechte einer freven 
Ee Versamm Etadt, und Kaiser Friedrich. der zweyre verseßte im 
ist noch beus Jahr. 1222 die. Universität. von. Bologna dahin. 
Zilde für die Hierauf stel sie unter die Tyranney des Ezzelin *), sie 
ZIlluminirer wurde eine Republik , wie so viele andre Jtaliäniiche 
tlichen Mahs GSträdte; und kam dann nach einander unter die Herr? 
es Kollegium schaft der Carravesi, der Sealigeri, der Visconti, bis 
e näher sehen sie: sich endlich im Jahre 1465 der Republik Venedig 
unterwarf, in deren Abhäugigkeit sie bis auf die neues 
| wie Catena sten Zeiten geblieben ist. 
Di, Franz Mit dem Paduaner Guariento fängt, wie 
da Santa schon vorhin bemerkt worden , RKidolst seine Geschichte 
übrigen den der Venezianischen Mahlerey an. Padua hat aber 
st, Giorgio» außer diesem verjchiedne andre Künstler: von Verdienst 
Jahr 1539 bervorgebract. Cin Zeitgenosse desselben war Giu- 
sto; der im: Klosier der Eremicaner viel gearbeitet, 
und. in diesen Sch:ldereyen nach der Sitte der damalis 
n Epoche der gen Zeit die Bildnisse vieler bestimmten Personen anz 
mir erlaubt, gebracht hat. ' Er mahlte auch in der Kapelle Skt. 
gen Zustande „Johannis des Täufers in der Mähe des Domes vers 
is von Vene schiedne heilige Geschichten nebst dem Paradiese, 
. Ein Mann von vygemeinen Verdiensten war 
hn. darunter ist Squarcioue *), der im J. 1354 zu Padua geboh- 
r< den Tro? xen ward , und ein Sohn von dem Kanzler des Fürsten 
untersuchen 7), war. Ex saßte eine Leidenschaft für die WMablerey, 
hdem sie lan- und 
en en 8) iesen fiarh im IJ. 1259. Man seße seine Geschichte 
wie? t) Vasari nennt ihn Jacopo, Nido'!si Franveeseo ,' Orlandt 
| macht aus diesen abweichenden Vornghmen ' sogar zwey 
die hisiorischen verschiedne Künkttiter, | 
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