in Venedig und dessen Gebiet. 27
sie zu ere die gegenwärtige Zeit in Verona erhalten haben 9),
zerschiedne um sogleich auf dasjensze zu Fommen , was eigentlich
ein Ver? die Mahierey und zwar von der Zeit ihrer Wiederbes
unter dein lebung. an, betrifft. Wir werden ugs daher auch
vird. nicht bey jenem Lucius Tuepilius, einem aus Veroug
gebürtigen Mahler , dessen Plinius erwähnt *), und
- verlor dabey bemerkt daß er linkisch gewesen sey , aufhalten.
führt, so
schen De Daß die Mahlerey schon im zehnten Jahrhun?
nE dert in Berona in Gebrauch gewesen sey , läßt sich
aus einer kleinen Schrift des Bischofs Llaterius über
die Geringschäßung der kirchlichen Geseke abnehmen,
worin er die Jtaliäner überhaupt und die Veroneser
insdesondere wegen der eingerißnen Sitte lüsterner
rksamfeit. Madblereyen (pigmentorum Venerem nutrientium ire
nach den quentior usus) tadeit. , Maßsei *) reder von andern
“das Joch Gemähiden, die zu Verona im neunten und zehnten
anj. wurde Jahrhundert verfertigt worden. Jm Kloster des heil.
x: jrey etz Zeno ward im J. 1123 verschiednes gemahlt. Auch
geri von in einer Achterklärung, die Kaiser Friedrich der zweyte
verona er? im JI. 1239 ergehen ließ, wird ausdrücklich gesagt,
) verschied? daß die Rebellen im NRachsfgale abgemahlt und nach
vurden fie der Natur getroffen seyen. Der Bischöf Bonincons
elten nun tro hinterließ in seinem Testament , welches im Jahr
s um das 1298 abgefaßt ist, der Gemahlin Albert's della Sca-
ürger den la, Namens Verde, sein Bildniß (ancona, denn
erwählten. dieses ursprüngliche Griechische Wort war in dieser
ien Unter? ganzen Gegend aufgenommen) welches auf Glas, ge
ogleich im mahlt war; von der Hand des Mahlers Poja, ein
ifen, wor? Name der dem Maßssei zufolge anzeigt, daß er ein
lik Benes Beroneser gewesen. Jus diesen und vielen andern
Bey?
leberbleib- UG. Maffei Veroua Iluftr, und das Museo Veronese
) bis auf €) Lib. XXXV , cap. 4.
die Ff) Veroua Ilivuftr, Part, HI, pag. 143. 3. folg,