in Bologna u. den umliegenden Gegendett. 667
Im (tung seiner Schüler, die ihm schr am Herzen lagen,
1 das dem Ritter Donato Cretian,
8 mit
e Ar; Franceschini lehnte die Einladung des Churfür?-
seines sien von der Pfalz und des Königes von Spanien ab.
Tom An seiner Statt kam Luca Jordano an den Spani-
veson: schen Hof. Was seine Manier betrifft, so gleicht sie
he die zwar , vorzüglich in seinen ersten Arbeiten , der seines
nd es sehrers Cignani , jedoch bildete er sie mit der Zeit durch
nheit eine gewisse Lieblichkeit des Colorits und Zartheit zu
3 eine einer neuen eigenthümlichen um , die allgemeinen Beys
auch fall fand. Man kann übrigens nicht leugnen, daß
Dabst wan in allen seinen Werken nur zu viel Manier oder
Ritz Gleichsörmigkeit in den Physiognomieen, Händen, Für
Wir; ßen, Stellungen und vorzüglich in den Kinderfiguren
aus wahrnimmt. Diese haben stets das Ansehen von
Ge: Zwillingen, und dennoch verdient Franceschini unsre
Rom größte Hochachtung, weil sich in ihm die lekte Einwir«-
auer kung der Schule der Carracci offenbarte.
Um diese Zeit bläßten verschiedene vortreffliche
enug Känstler, die, wie wir gleich sehen werden, der Clemens
iner. tinischen Akademie angehörten, auch fallen. in diesen
| die Zeitraum Giovanni Giuseppe del Sole, Do-
da; nato Creti und Aureliano Milani, die ih-
re Bildung der Schule des Lorenzo Passinelli
verdaufen.
amo
seo Giovanni Giuseppe (geb. 1654. |. 1719)
nio war der Sohn des Antonio Maria del Sole,
entis eines braven Landschaftmahlers , der die Kunst unter
Da der Leitung des Albani erlernt hatte. Del Sole
higt wurde anfänglich der Schule des Domenico Mas
x die ria Canuti übergeben , da dieser aber im J. 1672
keis nach