Full text: Die Geschichte der Venezianischen, Lombardischen und der übrigen Italiänischen Schulen enthaltend (7. Abtheilung, I, 2. Band)

iy Bologna U. den. umliegenden Gegenden. 693 
so sind Gegenwärtig hat: sich der Abate! Domenies 
Htungss Conti OD az zan 13 durch: verschiedene in' Frese und 
n. Ge Abl gausgeführte Werke einen ausgezeichneten Ruhm 
Florenz, erworben. Von einigen anderen jekt lebenden Z095 
ieb eine finzen der Akademie sieht: man mehrere Arbeiten in 
Gegen Dallaft «del "Te. 61 
Fifi - Unter. die Anzahl von Mailändischen Künstlern, 
vi welche sich im Anfange des achtzehnten Jahrhunderts 
: hervorthaten , verdienen Pietro-Maggi und Fe 
[vin derico Panza vorzüglich erwähnt zu-werden. Paus 
vs za genoß den ersten Unterricht in Der Schale des Nus 
BER volone, arbeitete darauf sehr viel -nach den Werten des, 
ie aus Tizian und Paul Berouese, und brachte dadurch nicht 
mr eine ansehnliche: Menge, von Kopien „nach diesen? 
Meistern zusammen, sondern erwarb fich auch ein frafts 
iedg volles Kolorit, Er bat verschiedene Sachen Theits, 
afding für sein, Vaterland, This für, den. Herzo? von. Sas 
samt hoyen, der ihn auch zum Ritter: erhob , ausgeführt. 
ofohlen, WGinuseppe Zanata, ein Mitschüler des Pan? 
ich die za, hat in seinem Vaterlande viele vortreffliche Arbei? 
hüllen! tm hinterlassen. Giuseppe Antonio Castelli, 
ich von gwmannt Castellino da Won za mund Schüler des 
cheidens Giovanni Maria Meriani/ machte sich durch 
mehrere lobenswerthe Werke in Mailand bekannt. 
Matt sicht von seiner Hand unter andern daselbst im 
für ver» Pallast Porta am Ende des Gartens eine große Pers 
irchen, speetivische Vorstellung / nämlich die Parabel des vers 
er Heil, shwenderischen Sohns, von welcher zuleßt Latnada 
sndreas einen Kupserstich geliesert hat: Ex endigte seine Tage 
j er im im Jahr 1730. ; . "u 
ii1e von 
ach seis Francesco Caccianiga.„Cgeb"1.769, Te 
1781) war der Sohn eiues. nicht mittelmäßigen Mähs 
Gegen X: 3 lers
	        
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