im Kdnigr. beyder Sizilien vorz. in Neapel. 735
tte die schreiben dieses den Sarazenen zu , welche aber in je
nem Zeitalter in diesen Gegenden noch keine Fortschritte
gemacht hatten ?).
burden
Igt was Die Griechen waren eben ss verderblich für die
m Jus Ueberbleibsel der ehemaligen Kultur , als die erwähn?
ige ans ten Barbaren. Schon an einem andern Orte haben
Dieses wir von der Beranbung geredet , welche Rom unter
denn Faiser Coystans dem Zweyten erfuhr ); auch Syra-
einan: kus plünderte er auf eine barbarische Weise aus, und
wettz ob er gleich daselbst im J. 668 umgebracht wurde, so
barden kamen doch alle Kunstschäße. in die Hände der Sara
üglich, zen, die sie darauf nach Alexandrien brachten.
t ihrer
nnten, Die Lkongobarden, welche die Gegenden, worin
ien zu sie festen Fuß gefaßt hatten, als ihr Vaterland ansas
ichten, hen, fingen endlich an Gebäude auszuführen, und die
heiligen Derter , die sie einst selbst niedergerissen hatten,
von neuem auszubessern. So stelite Romuald der
ahllose sechste, Herzog von Benevent, die Garganische Basilika
eichnet wieder her; und Romuald der Zweyte, der gleich?
aus, falls zu Benevent herrschte, das Klotter von Wiontes
lnfühe Casino gegen das IJ. 717 *). Andre Machthaber wett?
Die eiferten darin rühmlich unt ihnen, wie Paal Diaco?
Zärnes nus *) erzählt.
echen,
fieiler Im Herzogthum Neapel sorgte man nicht minder
schrei! für die Verschönerung heitiger Gebäude, Als ein Bey-
spiel führe ich die im achten Jahrhundert errichtete
apolit, &Sürs
1.
3 Klo» q) S. Ebendaselbst, 1. 1V. c. 4
Ich auf : : 4
nen, X) S. Einleitung, S. 49
storia s) Uohelli, Lalia sacra.
t) Paul. Diagon, Lib, LV;