in Venedis? und. dessea Gebiet. 55
(do Odoni. am: andere: Herren"gekommen sind , micht zu erwähnen,
7y von Als wegemderen»ich:. den Leser auf den Sansovino verweise.
HEILEN "Endlich darf ich es nicht mit Stillschweigen übers
1det: fich in gehen, daß unter Pabst' Benedikt dem. vierzehnten
ng von als von dem Abate Farsetti eine unvergleichliche Samms
lteren , die ling von Gipsabgüssen gestiftet worden, die jekt im
28008 Besik seines Neffen Daniel Garsetti ist. Obiger Ge:
sehrter erhielt von dem eben genannten Pabst die Er?
1 in einen laubniß die schönsten Statuen in Nom auf seine Ko?
unter seinen sten abformen zu lassen, unter der Bedingung , daß
NEE 03 er dem Justitut* zu Bokogna von jeder ein Exemplax
„villa, pos geben sollte, so daß die schöne Sammlung dieses Ins
le M Beis stiturs, die in drey sehr großen Sälen aufgestellt ist,
elser entrato sich zum Theil vom Farsetti herschreibt 5.
degli Edili,
» € gittoccht *
1 maraviglia
Sa eis Wir nehmen jeßt den Faden der allgemeinen Ge-
e. Fattomi schichte der Venezianischen Schule wieder auf, und
e Pargento, eröffnen die eigentliche große Epoche derselben mit -
SEE win * - Giorgio Barbareili,
0 e conside- | iis. geb. 1477 Y), gest. 1511.
PANNEN - Er, war aus Castelfranco gebürtig, -und würde
ccigli ed al» davon und wegen seines ansehnlichen und. wärdigen
onsoli, tutti Aeußern noch mit der vergrößernden Benennung
trionfi, gli Giorgione. von Castelfranco belegt. Als eis
DIIEI neu noch sehr jungen Knaben schickte man ihn in die
AUTRE In Schule des Johannes Bellin; da dieser aber die räge
vio , ne Po- lichen ungemeinen Fortschritte seines Zöglings sah,
to ip molti übers
recentiorum x) Man fehe die Lateinische Beschreibung der Sammlung
ccell, D, Pe- des Abate Farsetti, vom Abate dalle Caste,
683. 4+ 7): Vasari, Sandrart und Felibien gebeit 4478 als sein Gs
hurtcsighr an,