im Königr. beyder Sizilien vort: in'Neäpel.. 779
;e, Wie heran? Mit Antonio Solario;'genannt.Zimgaro;
"„ Wels der sich in Bologna gebildet harte, »erhielt“die /Meapo-
(itanische Manier einen neuen Glanz z er war lange
Zeit hindurch: das 'Vorbild seiner Landsleute, deren
Jürdige Werke , welche sich jenem Muster nähertem;'die Zins
vesiro garesischen genannt. wurden.“ ' Durch 'die Erscheinung
ulfo, verschiedener: Gemählde "des Pierro'Perugino ; ' vorzugs?
ern ges lich aber "durch Andrea da "Salerno, der die Vors
schriftem' seines Lehrers «Raphael 'nachdrücflich - verbrei?
tete,“ bekam 'die Kunst und der Geschmack wieder eine
ige des neue Richtung? er gründete, sonzu sagen ; eine: Ras
em an phaelische Colonie in Neapel. Endlich» erreichte die
Mahlerey: durc< die Ankunft des Polidor o Caldara
da Carravaggio wie wir bald sehen werden; eine
Kunst merkwürdige Hauptveränderung.
ve Res
ne - Dieser Känstler floh, wie ich schon an einem an-
Schi dern Orte gesagt habe, von Rom, welches damals den
Nie Feinden Preis gegeben war, und wo er seinen Freund
in und Gefährten Mäatturino verlohren hatte, nach Nea-
aI pl. Hier wurde er nicht nur von Andrea da Salerno
R auf das herzlichste empfangen / sondern auch, wegen
del seines ausgebreiteten Ruhms vielfältig beschäftigt. Er
AD begab sich darauf nach Messina, wo er für Carl den
nn: Fünften einen Triumpfbogen errichten mußrez; auch bils
dete er daselbst viele Schüler. GSeine Manier fand
ESI überhaupt so ungemeinen Beyfall, daß mehrere dieselbe
GieN, zu erreichen suchten 2),
Ittfacca
5 ei Als Schüler: von ihm nennt man Faviale , mit
NO dem Beynamen Polidorino, einen Spanier, der
Unna aber in Neapel erzogen worden war. Dieser Künstler
R 2
9 g) S, die Note €